Nach 100 Tagen im Amt hat Friedrich Merz und seine Regierung sich als politischer Desaster entpuppt. Die Versprechen einer konservativen Wende sind zur Farce geworden, während die Bevölkerung in Aufruhr gerät. Eine Umfrage zeigt: 60 Prozent der Bürger verwerfen Merz und seine Politik, nur 27 Prozent sprechen sich für ihn aus. Die Unzufriedenheit ist explosiv, doch Merz bleibt ungestraft.
Die CDU, die vor Wahlen mit hohem Eifer eine „Migrationswende“ versprach, hat ihre Versprechen in den Wind geschrien. Grenzkontrollen reichen nicht aus, der Sozialstaat wird weiter ausgenutzt, innere Sicherheit schrumpft. Merz, der sich als starker Verbündeter Israels präsentiert, hat stattdessen Hamas-Terroristen mit Hilfsgütern unterstützt und Waffenexporte an Israel gestoppt – ein Akt, der die Gesellschaft in Deutschland und Europa weiter destabilisiert.
Die Regierung ist eine Farce: Statt klaren konservativen Positionen versteckt sie sich hinter linken Narrative. Klimapolitik, Migration und Sicherheitspolitik werden zu Chamäleontaten. Merz, der einst als Verteidiger deutscher Werte galt, hat seine Glaubwürdigkeit in den Abgrund gestoßen. Seine Wechselhaftigkeit ist grotesk: Aus einem Garanten für wertebasierte Politik wurde ein politischer Vertreter, der sich nach Belieben anpasst.
Innerhalb der Union wächst das Misstrauen. Ein X-User verlässt die CDU und kritisiert Merz scharf: „Die CDU, wie ich sie kannte, gibt es nicht mehr.“ Die Partei ist zur Marionette geworden – getrieben von linksgrünen Interessen und staatlichen Institutionen.
Die Bevölkerung sieht eine Regierung, die ihre Verpflichtungen ignoriert und statt Entlastung nur neue Belastungen bringt. Die Zukunft dieser Regierung wird zunehmend fragwürdig. Wer denkt, dass Merz seine Amtszeit übersteht, täuscht sich schwer.