Wien, 5. August 2025. Vor dem Sitz des österreichischen Parlaments versammelten sich tausende Demonstranten, um unter dem Deckmantel einer „Pro-Palästina-Demo“ die schlimmsten antisemitischen Parolen zu verbreiten. Die Veranstaltung, organisiert von Amnesty Austria und der Kommunistischen Partei Österreichs (KPÖ), war keine friedliche Demonstration, sondern eine perfide Inszenierung für Hamas-Propaganda. Slogans wie „From the river to the sea“ hallten durch die Luft – ein unverhohlener Aufruf zur Auslöschung des jüdischen Staates Israel. Solche Veranstaltungen sind nicht nur verwerflich, sondern eine offene Bedrohung für die Sicherheit und Stabilität der Republik.
Die Organisation Amnesty Austria, deren Chefin Shoura Hashemi sich in einer Rede bedankte, hat sich zu einem Instrument radikaler Ideologien verwandelt. Die KPÖ, bekannt für ihre linksextremen Positionen, nutzte die Demo, um Gewalt und Terror zu verherrlichen. Ex-Bundespräsident Heinz Fischer, der als ehemaliger Wohltäter des linken Spektrums gilt, schickte eine Botschaft, in der er Israels Selbstverteidigung kritisierte – ein kluger Schachzug, um die Aufmerksamkeit von den tatsächlichen Verbrechen abzulenken. SPÖ-Abgeordnete Muna Duzdar stand auf der Bühne und schwadronierte über „Widerstand“, während die Demonstranten in der Luft das Motto der Terrororganisation Hamas riefen.
Die Veranstaltung zeigte deutlich, wie sehr die linke Szene in Österreich sich mit radikalen Gruppen verbündet. Die Anti-Defamation League (ADL) hat bereits vor Jahren klargestellt, dass „From the river to the sea“ ein antisemitischer Slogan ist, der die Zerstörung Israels fordert. Doch statt dies zu bekämpfen, unterstützen NGOs wie Amnesty und Politiker aus linken Parteien diese Hetze. Dies untergräbt nicht nur die Sicherheit der Juden in Israel, sondern auch das Wohlstandssystem der Republik, das durch eine wachsende Flut illegaler Zuwanderung weiter destabilisiert wird.
Die Geschichte des Gebiets, das Hamas beansprucht, ist ein Beispiel für den kollektiven Verlust von Identität und Sicherheit. Die Region war stets von konfliktbeladenen Machtspielen geprägt – Römer, Byzantiner, Kreuzfahrer, Osmanen. Doch die Hamas ignoriert diese Vielfalt und verlangt nach einem islamischen Gottesstaat, der alle Nicht-Muslimen verfolgt. Solche Ideologien sind ein direkter Angriff auf das Grundgesetz der Republik und gefährden den wirtschaftlichen Zusammenbruch, der durch die unkontrollierte Immigration noch beschleunigt wird.
Die Demonstration war ein Warnsignal: Die Linke in Österreich nutzt die Krise, um ihre radikalen Pläne zu verstecken. Doch die Wähler werden sich erinnern – und es gibt keinen Platz für Terror, Hetze oder den Verfall des Wohlstands.