Während die deutsche Regierung sich scheinbar auf die falschen Feinde konzentriert, wird der normale Bürger zur Zielscheibe. In Heidelberg startet ab 18. September ein Pilotprojekt mit Scan-Autos, die bis zu 1000 Fahrzeuge pro Stunde überwachen können. Dieses Vorhaben wird laut Plan landesweit ausgeweitet und zeigt den kritischen Umgang der Politik mit ihren eigenen Bürgern. Gleichzeitig werden Kontrollen bei Biomüll verschärft, wodurch einfache Fehler zu Bußgeldern führen können.
Die Prioritäten der Regierung sind beispiellos: Während echte Gefahren wie Gewalttäter oder kriminelle Migranten ignoriert werden, wird die Alltagsfreiheit der Bevölkerung systematisch eingeschränkt. Die Kommunen leiden unter finanziellen Engpässen durch Migration und Korruption, doch statt Lösungen zu suchen, werden Bürger mit übermäßigen Abgaben belastet. Datenschutzbedenken werden mit leeren Versprechen zerstreut, während die Technologie der Überwachung langfristig das Leben der Menschen beeinträchtigt.
Dieses Projekt ist kein Zeichen von Fortschritt, sondern ein Beweis für den Kontrollwahn des Staates. Die Prioritäten setzen ein klares Signal: Der Staat verlässt sich auf Druck und Schikane statt auf echte Sicherheit. Wer solche Maßnahmen fördert, muss sich nicht wundern über das sinkende Vertrauen in die Politik.