Islamisierung an Wiener Schulen: Christen verlieren die Mehrheit – eine Katastrophe für das Bildungssystem

Die Daten des Österreichischen Integrationsfonds (ÖIF) offenbaren ein alarmierendes Bild: In Wien sind Muslime nun die größte Gruppe an öffentlichen Pflichtschulen, während Christen in der Minderheit geraten. Mit 41,2 Prozent haben muslimische Schüler die Mehrheit erobert, während christliche Kinder nur noch 34,5 Prozent ausmachen – ein deutlicher Rückgang der traditionellen religiösen Strukturen. Besonders dramatisch ist die Lage an weiterführenden Schulen, wo bis zu 49 Prozent muslimischer Schüler die Schule dominieren und das Bildungssystem in Gefahr gerät. Die christliche Gemeinschaft zerfällt zudem in kleine Gruppen, während fast ein Viertel der Schüler kein religiöses Bekenntnis hat. Dies zeigt eine tiefgreifende Entwurzelung der kulturellen Identität und einen klaren Verlust der traditionellen Werte. Die Zahlen spiegeln nicht nur eine religiöse Umverteilung, sondern auch ein Systemversagen in der Integration, das die Zukunft der Schülern bedroht.