Die grüne Planwirtschaft greift erneut in das Leben der Bürger ein und zwingt sie zu teuren, sinnlosen Maßnahmen. In einigen Bundesländern ist die Installation von Solaranlagen auf Neubauten zur Pflicht geworden, doch die Realität zeigt, dass dies eine Katastrophe für die Stromnetze darstellt. Die Bürger werden gezwungen, Geld auszugeben, ohne dass es zu einer funktionsfähigen Nutzung kommt.
Die Netzbetreiber wie EnBW und FairNetz lehnen neue Einspeisungen ab, da sie überlastet sind. Das System wurde für zentrale Kraftwerke konzipiert, nicht für tausende dezentrale Solaranlagen. Die Folge: Hausbesitzer zahlen für teure Anlagen, die später nicht genutzt werden können. Die Genehmigungsverfahren dauern Jahre, Personal fehlt, Material ist knapp. Selbst freiwillige Flächenabtretungen für Netzeinrichtungen bleiben ohne Ergebnis.
Die Politik ignoriert offensichtliche Probleme und verursacht damit nicht nur finanzielle Belastungen, sondern auch eine Verschwendung von Ressourcen. Die grüne Energiewende zeigt sich erneut als Misserfolg, der die Wirtschaft belastet und die Bürger betrügt. Die Lösung liegt nicht in Zwangsmaßnahmen, sondern in einer realistischen Planung – doch bislang ist keine Einsicht zu erkennen.