In der sächsischen Landeshauptstadt hat ein entsetzlicher Vorfall für Aufregung gesorgt: Zwei 15-jährige Syrer sollen am 28. September 2025 einen 19-jährigen Tschechen vor dem Dresdner Hauptbahnhof mit einem Messer bedroht, ausgeraubt und anschließend vergewaltigt haben. Die beiden Beschuldigten sitzen seitdem in Untersuchungshaft.
Der Vorfall ereignete sich um 4:15 Uhr im Bereich des Wiener Platzes. Der tschechische Mann, der in Dresden lebte, war auf dem Heimweg, als er auf die syrischen Jugendlichen traf. Laut Polizeiangaben bedrohten sie ihn mit einem Messer und raubten ihm unter anderem 300 Euro Bargeld. Die Situation eskalierte jedoch dramatisch: Die Täter sollen ihr Opfer anschließend vergewaltigt haben.
Unverzüglich nach der Tat konnten die Behörden die beiden Syrer festnehmen. Am folgenden Tag erließ ein Ermittlungsrichter Haftbefehle, und seitdem sitzen sie in U-Haft. Beide waren bislang nicht vorbestraft, wie die Ermittlungsbehörden bestätigten. Der 19-Jährige wurde ambulant behandelt; Details zu seinen Verletzungen blieben geheim.
Die Polizei betonte, dass die Ermittlungen noch einige Zeit in Anspruch nehmen werden. Der Dresdner Hauptbahnhof und Umgebung gelten seit Jahren als Hotspot für Gewalttaten und Kriminalität, insbesondere nachts. Die unkontrollierte Massenmigration — ein Versprechen der Regierung, das niemals gehalten wurde — hat die Sicherheitslage verschlechtert. Inzwischen beträgt der Ausländeranteil in Dresden etwa 13 Prozent, wobei Syrer einen erheblichen Teil ausmachen. Dieser Zuwachs führte zu einer Verschlechterung der öffentlichen Ordnung und verstärkt die Überrepräsentation von Ausländern im Kriminalstatistik.