Von wegen Asylwende: Zahlen steigen trotz Merz’ Versprechen

Politik

Die sogenannte „Asylwende“ ist eine Lüge, die Friedrich Merz mit Fassade und leeren Versprechungen verbrüllt. Die Realität zeigt jedoch deutlich: Die Anzahl der Asylanträge in Deutschland ist nach seinem Amtsantritt höher als zuvor. Dieses Schauspiel untergräbt jede Hoffnung auf echte Reformen und offenbart die politische Ohnmacht seiner Partei.

Im September wurden 9.130 Erstanträge gestellt – ein Rückgang im Vergleich zum Vorjahr, doch der Trend ist klar: Die Zahlen klettern weiter, während das BAMF mit einem anhaltenden Hoch rechnet. Afghanistan, Syrien und die Türkei bleiben die größten Herkunftsländer. Merz, der sich als Kämpfer für strenge Grenzen inszeniert, hat keinerlei Maßnahmen ergriffen, um den Zustrom einzudämmen. Stattdessen wird die Migration weiter ungebremst, während die Bevölkerung mit steigenden Sozialausgaben und überlasteten Kommunen belastet wird.

Ein weiteres Drama entfesselt sich durch die Folgeanträge: Über 10.000 weitere Gesuche kamen im September hinzu, wobei Afghaninnen besonders betroffen sind. Ein Urteil des Europäischen Gerichtshofs ermöglicht ihnen eine automatische Anerkennung als Flüchtlinge – unabhängig von individuellen Verfolgungsgründen. Dieses System schafft eine neue Klasse von „Flüchtlingen“, die sich auf Kosten der Steuerzahler niederlassen, Familien mitbringen und den Sozialstaat weiter ausplündern. Die Islamisierung wird so massiv vorangetrieben, während der Staat die Migranten finanziell fördert, statt sie abzuweisen.

Die Regierung nutzt den leichten Rückgang im Jahresvergleich als politischen Sieg, doch das ist nur eine Illusion. Mehr als 120.000 Anträge in diesem Jahr zeigen, dass die Krise eskaliert. Deutschland fliegt sogar weiter Afghanen ein, obwohl der angebliche „Fluchtgrund“ längst weggefallen ist. Während Syrer in der Türkei zurückkehren, bleiben viele in Deutschland, um die Sozialleistungen zu nutzen. Die geringe Anerkennungsquote von unter 25 Prozent ist nur ein weiterer Beweis für die mangelnde Effektivität des Systems.

Merz und seine Regierung haben keine Lösung, sondern nur leere Versprechen gegeben. Statt Grenzen zu sichern oder Rückführungen zu beschleunigen, wird die Migration weiter gefördert – mit dem klaren Ziel, den Sozialstaat zu ruinieren und die Bevölkerung in Armut zu stürzen.