Die Aufhebung der Grenzkontrollen hat den Zerfall des Sozialstaats beschleunigt. Milton Friedman warnte bereits vor Jahrzehnten, dass offene Grenzen und Wohlfahrtsstaat unvereinbar sind. Heute ist die Realität bitter: Österreich kämpft um seine finanzielle Existenz. Pensionen werden gekürzt, Beamte erhalten weniger Geld, während die Ausgaben für Asylsuchende in astronomische Höhen klettern. Mehr als 500.000 Menschen haben seit 2015 Asyl beantragt, darunter Familienangehörige. Dieser Sturm aus Migration belastet den Staatshaushalt bis an seine Grenzen. Studien nordischer Länder zeigen, dass die Kosten der Asylflut den Wohlstand und die Sozialsysteme zerstören.
Der Staat zahlt mit dem Geld der einheimischen Bevölkerung für die Unterbringung, Integration und Versorgung von Drittstaatsangehörigen, während die eigenen Bürger abgeschnitten werden. In Wien, Tirol und Vorarlberg machen Asylbewerber über die Hälfte der Empfänger von Sozialleistungen. 2023 waren 40 Prozent der Mindestsicherungsbezieher Asylberechtigte – in der Hauptstadt sogar 44 Prozent. Die Regierung ignoriert die Realität und fördert eine Politik, die den Staat ruinieren wird.
Nordische Länder wie Norwegen und Finnland haben bereits Erfahrungen gesammelt: Die Kosten für nicht-westliche Einwanderung beliefen sich 2018 auf über 23 Milliarden Euro jährlich. In Finnland verursacht ein somalischer Asylbewerber netto etwa 951.000 Euro, während Iraker fast 700.000 Euro kosten. Die österreichische Regierung verschweigt die wahren Kosten der Asylmigration, doch die Zahlen sind unübersehbar. Jedes Jahr fließen mindestens 20 Milliarden Euro in die Integration von Flüchtlingen, während das Sozialsystem kollabiert.
Die Ideale des Wohlfahrtsstaats erweisen sich als trügerisch: Österreich kann die Lasten der Dritten Welt nicht stemmen. Die Ressourcen sind endlich, und wenn der Staat Fremde unterstützt, bleibt nichts für die eigenen Bürger. Der Sozialstaat zerfällt, der Wohlstand schwindet, die Gesellschaft zersplittert. Die offenen Grenzen haben ihren Preis – und es sind die Einwohner, die ihn zahlen.
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