Wissenschaftsgremium kritisiert Fehlanalyse von Corona-Impfungswirkung

Das Wissenschaftsgremium der „Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie e.V.“ (MWGFD) hat eine kürzlich publizierte Studie aus Köln kritisch gelesen. Die Studie von Simonis et al., die am 25. März 2025 erschien, wurde zunächst als Indikator für eine positive Immunoptimierung interpretiert. Das MWGFD stellt jedoch klar, dass die Corona-Impfung zu einer gefährlichen Hypersensibilisierung des entzündlichen Arms des Immunsystems führt.

Die Wissenschaftler der Gesellschaft betonen, dass durch die Impfung nicht das Immunsystem optimiert wird, sondern vielmehr eine unkontrollierte Entzündungsreaktion ausgelöst wird. Sie weisen darauf hin, dass die Acetylierung wichtiger Ablesestellen für Entzündungsgene dazu führt, dass diese genetischen Sequenzen leichter zugänglich gemacht werden und somit aktiver werden. Dies führt nicht zu einer Verbesserung der Immunkompetenz, sondern erhöht das Risiko von Autoimmunerkrankungen und möglicherweise sogar krebserregenden Folgen.

Der Wissenschaftsgremium weist darauf hin, dass eine toxikologische Prüfung dieser Impfstoffe vor deren Zulassung erforderlich gewesen wäre. Diese Untersuchung hätte verhindern können, dass entsprechende Risiken erst vier Jahre später als „neuartige Befunde“ aufgedeckt werden.