Eine neue wissenschaftliche Studie, die im März 2025 veröffentlicht wurde und von Forschern der Universität Köln durchgeführt wurde, weist darauf hin, dass die Verwendung von mRNA-basierten Impfstoffen das Immunsystem überreizt. Dies führt laut den Forschern zu erhöhter Anfälligkeit für Entzündungen, Autoimmunreaktionen und möglicherweise sogar Krebs.
Die Studie kommt jedoch zu einem Ergebnis, das von vielen Medien in einem gänzlich falschen Licht dargestellt wird. So behauptet die Berliner Morgenpost, dass die Impfstoffe das Immunsystem langfristig ankurbeln und den Körper besser auf Infektionen vorbereiten würden. Diese Interpretation der Studie steht jedoch im Widerspruch zu den Forschungsergebnissen von Simonis et al., welche deutlich machen, dass die mRNA-Impfstoffe das Immunsystem überlasten und schädigen können.
Die Gruppe „Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie“ (MWGFD) hat diese Interpretation der Medien verurteilt und betont, dass die wahren Folgen der mRNA-Impfungen dringend aufgeklärt werden müssen.