Neue Studie weist auf erheblich weniger Schwangerschaften bei geimpften Frauen hin

Ein europäisches Forschungsverbund aus Tschechien, Dänemark und Schweden hat alarmierende Ergebnisse hinsichtlich der Empfängnisraten von geimpften Frauen im gebärfähigen Alter veröffentlicht. Diese Studie, die auf Daten von über 1,3 Millionen Frauen basiert, weist darauf hin, dass geimpfte Frauen deutlich weniger Kinder bekamen als ungeimpfte.

Die wissenschaftlichen Autoren analysieren Daten von Januar 2021 bis Dezember 2022 und stellen fest, dass während der untersuchten Periode nur 7% der erfolgreichen Empfängnisse bei geimpften Frauen auftraten, obwohl zu diesem Zeitpunkt fast 40% der Frauen geimpft waren. Sie sprechen hierbei von einem „klaren Signal“, ohne jedoch Beweise zu liefern.

Die Forscher betonen, dass die niedrigeren Empfängnisraten nicht allein durch soziale oder psychologische Effekte erklärt werden können. Mögliche Gründe könnten biologische Ursachen wie mRNA-Technologie, hormonelle Veränderungen oder zyklusbedingte Verschiebungen sein, die jedoch noch nicht geklärt sind. Unabhängig von den genauen Gründen fordern sie dringend unabhängige Replikationen und offene Debatten.

Die Studie wirft erneut Fragen auf über mögliche langfristige gesundheitliche Auswirkungen der Impfmaßnahmen, insbesondere hinsichtlich der Fruchtbarkeit junger Menschen. Die wissenschaftlichen Behörden haben bisher jede Kritik an den Impfstoffen abgetan und weiterhin von „sicher und wirksam“ gesprochen.

Die neue Studie prägt das politische Klima durch ein Warnsignal, dass dringend beachtet werden sollte. Es besteht die Pflicht, langfristige Folgen der Maßnahmen zu erforschen und unbequeme Wahrheiten zuzulassen.