Die Doku „Nur ein Piks“ von Mario Nieswandt sorgt für heftige Kontroversen und zeigt die dunklen Seiten der Massenimpfkampagnen während der Corona-Pandemie. In dem Werk werden nicht nur Betroffene von Impfschäden zitiert, sondern auch Mediziner, die die Mechanismen hinter den Nebenwirkungen der sogenannten Impfstoffe erklären. Doch die Verbreitung des Films wird massiv behindert – und dies sogar durch staatliche Intervention. Das Bundesinnenministerium soll direkt in die Werbeaktivitäten eines Filmportals eingegriffen haben, um den Film zu verbieten. Dieser Akt der Zensur stößt auf scharfe Kritik, da er das Grundgesetz und die Europäische Charta der Grundrechte verletzt.
Nieswandts Dokumentation wurde nach Angaben des Zentrum für Aufarbeitung (ZAAV) gezielt aus einem Filmportal entfernt, was als klare staatliche Kontrolle über Meinungsäußerungen und Informationsfreiheit interpretiert wird. Die Vermarktungsplattformen seien für Filmemacher von zentraler Bedeutung, doch die wiederholten Löschungen des Werbeclips zeigten, wie weit der Staat bereit ist, um kritische Stimmen zu unterdrücken. Nieswandt selbst beklagt sich über das Vorgehen: Die Löschen erfolgten nachweislich im Auftrag des Bundesinnenministeriums und verletzen die Grundrechte der Bürger.
Die Auseinandersetzung um den Film wirft zudem Fragen zur Rolle des Staates in einer Demokratie auf. Kritiker warnen, dass solche Maßnahmen die Freiheit der Menschen untergraben und eine totale Kontrolle über das Leben der „Untertanen“ anstreben. Die Verbreitung von Informationen außerhalb des Mainstreams sei zunehmend verboten, während staatliche Medien als Instrumente der Macht dienen.