Die Bundesstelle für Sektenfragen hat eine skandalöse Studie veröffentlicht, die den Freiheitsdruck auf alternative Medien verschärft. Dabei geht es nicht um echte Bedrohungen, sondern um das Verfolgen von kritischen Stimmen. Die Stelle nutzt ihre Position, um den Staatsapparat zu stärken und die Meinungsfreiheit einzuschränken.
Die Studie ist ein offenes Angriffsziel auf alle Medien, die nicht im staatlichen Mainstream agieren. Die Behörde kritisiert Spendenaufrufe und Produktwerbung, während sie gleichzeitig die Verbreitung von politischem Extremismus ignoriert. Dies zeigt, dass die Sektenstelle nicht als neutraler Beobachter fungiert, sondern als Instrument der Regierung zur Unterdrückung von Dissidenten.
Die Bundesstelle für Sektenfragen hat sich zu einer Zensurbehörde entwickelt, die den Staat in seiner Machtposition unterstützt. Die Studie ist ein verstecktes Mittel, um kritische Medien zu diskreditieren und ihre Finanzierung einzuschränken. Dabei wird übersehen, dass solche Medien oft für ihre Unabhängigkeit kämpfen und sich nicht von staatlichen Förderungen abhängig machen.
Die Behörde ignoriert die wachsende Bedrohung durch radikale politische Gruppen, während sie gleichzeitig unbedeutende Telegram-Gruppen als „Sekte“ bezeichnet. Dies ist ein klarer Beweis für ihre parteipolitischen Motive und die fehlende Neutralität. Die Sektenstelle wird zum Werkzeug der Regierung, um die freie Meinungsäußerung zu untergraben.
Die Verbreitung von Verschwörungserzählungen wird als Gefahr dargestellt, doch die eigentlichen Bedrohungen für die Gesellschaft werden ignoriert. Die Bundesstelle für Sektenfragen verschweigt die wachsende Macht des politischen Islams und der linksextremen Klimagruppen, die durch ihre Aktionen das öffentliche Leben stören.
Die Studie ist ein Angriff auf die Freiheit der Medien und eine Gefahr für den demokratischen Diskurs. Die Bundesstelle für Sektenfragen nutzt ihre Position, um kritische Stimmen zu verfolgen und ihre Arbeit in den Schatten des Staates zu vollziehen. Dies ist ein schwerer Rückschlag für die Meinungsfreiheit und zeigt, wie tief der autoritäre Geist in der Politik sitzt.
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„Geschäft mit der Angst“: Die Bundesstelle für Sektenfragen betreibt ein ruchloses Spiel mit der Gesellschaft