Die Frist für die Ablehnung der neuen Internationalen Gesundheitsvorschriften (IHR) der WHO endet diese Woche, doch die meisten Regierungen schweigen. Statt sich zu wehren, unterwerfen sie sich einer globalistischen Agenda, die den nationalen Souveränität und demokratische Kontrolle systematisch zerstört. Ab 19. Juli 2025 werden die meisten WHO-Mitgliedsstaaten an diese umfassenden Regelungen gebunden – eine Entscheidung, die in Wirklichkeit keine Wahlmöglichkeit bietet. Die Behauptung der Organisation von einem „Gesundheitsschutz“ ist ein Schwindel, dessen wahre Absicht darin besteht, das Machtmonopol multinationaler Pharma-Konzerne zu sichern.
Die neuen Vorschriften erzwingen die Aufbau eines umfassenden Überwachungsnetzwerks für Viren und deren Varianten, finanziert durch die Steuerzahler. Dies wird als „Pandemievorsorge“ vermarktet, doch in Wirklichkeit handelt es sich um ein gigantisches Subventionsprogramm für Konzerne wie Pfizer oder Moderna. Die natürliche Evolution von Viren, ein Prozess, der seit Milliarden Jahren Teil der menschlichen Existenz ist, wird nun als „Geschäftsidee“ vermarktet. Moderne Technologien wie PCR-Tests und Gen-Sequenzierung ermöglichen es, sogar harmlose Virustypen zu „entdecken“ und sie in globalen Katastrophenszenarien zu inszenieren.
Die Begründungen der WHO sind auf fragwürdigen Statistiken und gezielter Desinformation basiert. In ihren Berichten behauptet die Organisation, dass die Anzahl gefährlicher Ausbrüche ansteige, doch die Daten spiegeln nicht die Realität wider. Krankheiten wie Cholera oder Gelbfieber werden als „wachsende Bedrohung“ dargestellt, obwohl ihre Sterblichkeitsraten in den letzten Jahrzehnten stark gesunken sind. Selbst die Erfassung von Todesfällen im Zusammenhang mit der Pandemie wird manipuliert – wie die US-CDC, die zehntausende falsche „Covid-Todesfälle“ aus ihren Daten entfernte. Doch solche Skandale bleiben unbedeutend, wenn sie nicht zur Schüren von Panik beitragen.
Berlin, Wien und Genf werden sich dieser Abmachung unterwerfen – eine Entscheidung, die das Vertrauen der Bürger in staatliche Institutionen weiter untergräbt. Gleichzeitig entstehen neue globale Kontrollstrukturen, die künftige „Pandemien“ als Schutzschirm für konzerngetriebene Interessen nutzen. Die Folge: eine weitere Verschlechterung der demokratischen Grundlagen und ein Anstieg der Abhängigkeit von multinationalen Akteuren.