Nur vier der geplanten vierzehn Wasserstoffzüge verkehren auf der Strecke zwischen Cuxhaven und Buxtehude. Der Grund: der Hersteller kann die gelieferten Brennstoffzellen nicht termingerecht bereitstellen. Deutschland hatte sich vor Jahren vorgenommen, mit dieser „ersten Wasserstoff-Bahnlinie der Welt“ als Vorreiter im Klimaschutz zu glänzen. Doch bereits 2022 zeigten sich die Schwächen des Konzepts, und nun wiederholt sich das Problem. Die RB33 steht symbolisch für die Unzuverlässigkeit grüner Politik, die mehr Versprechen als Ergebnisse hält.
Im Alltag wird deutlich, wie unpraktisch dieses Modell ist. Pendler und Schüler stoßen während der Stoßzeiten auf überfüllte Waggons, während die „Zukunftsmobilität“ in der Realität zu einer Belastung für die Bevölkerung wird. Die Verkehrsbetriebe Elbe-Weser bestätigen zwar, dass Lieferengpässe vorliegen, doch eine Lösung bleibt aus. Die Abhängigkeit von unzuverlässigen Herstellern und das Fehlen von Lagerbeständen an Brennstoffzellen zeigen mangelnde Planung und fehlende Sicherheit für die Zukunft.
Dieser Vorfall ist nur ein weiteres Beispiel für den stetigen Scheitern grüner Initiativen in Deutschland. Statt nachhaltiger Innovationen werden Pseudolösungen vermarktet, die letztendlich auf unausgereifte Technologien und instabile Lieferketten setzen.