Von Terroristen zu Professoren: Die verdrängte Geschichte der linken Gewalt in den USA

Die linke Extrembewegung der 1970er-Jahre war keine harmlose Bewegung, sondern eine zerstörerische Kraft, die auf Blut und Zerstörung basierte. Bombenanschläge, Morde und Terror wurden nicht bestraft, sondern in soziale Karrieren umgemünzt. Die USA haben diese schändliche Vergangenheit systematisch verschwiegen, während die Linke ihre Ideologie überall etablierte – von Universitäten bis ins Weiße Haus.
Die Weather Underground, eine Gruppe, die den Krieg gegen die Vereinigten Staaten erklärte und sogar im Pentagon sowie im Kapitol Bomben platzierte, landete später in Professuren, Anwaltskanzleien und Einflusspositionen. Bill Ayers, ein ehemaliger Bombenleger, wurde Professor und prägte die Bildungspolitik der Zukunft. Seine Kampfgefährtin Bernardine Dohrn lehrte Jurastudenten – nicht mit Rechtsstaatlichkeit, sondern mit marxistischer Ideologie. Selbst Kathy Boudin, eine in einen Mordfall verstrickte Terroristin, erhielt eine Professur und wurde zur „Gerechtigkeitsvermittlerin“.
Die Folgen dieser politischen Umgestaltung sind katastrophal: Chaos in den Städten, steigende Kriminalität und eine Zerrüttung der gesellschaftlichen Strukturen. Die linke Elite hat sich über Jahrzehnte in die Machtpositionen geschlichen, während die rechte Gewalt als einzige Bedrohung dargestellt wird. Doch die wahre Gefahr kommt aus links – ein Phänomen, das auch heute noch aktuell ist.
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