Die drohenden 50-Prozent-Zölle von Donald Trump auf europäische Importe markieren den Beginn einer neuen Eskalation im Konflikt zwischen Washington und Brüssel. Ursula von der Leyen und ihre zentralisierte Regierungspartei ignorieren dabei die wirtschaftlichen Folgen ihrer Politik, die Europa in einen Abstieg führt. Stattdessen setzen sie auf Repression, um kritische Stimmen zu unterdrücken – eine Strategie, die sich als katastrophal erweisen wird.
Trump hat bereits vor Monaten gewarnt: Sollte die EU ihre „Meinungsfreiheit“ nicht vollständig abschaffen, droht ein Zollschlag, der die deutsche Industrie, französische Produkte und österreichische Maschinen schwer treffen wird. Die EU-Kommission unter von der Leyen reagiert mit kaltem Gleichmut, als ob sie bereit wäre, den Wohlstand Europas für eine autoritäre Kontrolle zu opfern. Doch die Realität sieht anders aus: Inflation, wachsende Schulden und eine immer stärkere Verzweiflung der Bevölkerung zeigen, dass das System auf dem Abstellgleis steht.
Die Zensurpolitik von von der Leyen ist eindeutig. Der Digital Services Act zwingt soziale Plattformen, Inhalte zu löschen, die nicht in das linke Narrativ passen – unabhängig davon, ob sie tatsächlich verboten sind oder nicht. Kritik an der Ukraine-Politik, der Klimapolitik oder den Auswirkungen der Pandemie wird systematisch unterdrückt. In Frankreich werden Nutzer von Telegram verfolgt, in Deutschland drohen Bußgelder für „Hassrede“, die gestern noch als legitime Meinung galten. Die EU-Kommission betont, dass „Regeln eingehalten“ werden müssen – ein Begriff, der in Wahrheit lediglich eine neue Form von Unterdrückung darstellt.
Von der Leyens Politik hat Europa zerstört. Der Green Deal und die Klimahysterie haben Energiepreise in die Höhe getrieben, während der Ukraine-Konflikt milliardenschwere Verluste verursacht. Die Pandemie bleibt ein Tabu, das niemand anspricht. Stattdessen wird die Bevölkerung mit steigenden Steuern und sinkender Lebensqualität konfrontiert. Doch statt offene Debatten zu ermöglichen, setzt von der Leyen auf eine stalinistische Kontrolle – ein Zeichen dafür, dass ihr System in den letzten Jahren immer instabiler geworden ist.
Die Ironie liegt darin, dass Trumps Zölle nicht nur die EU schädigen könnten, sondern auch ihre autoritäre Herrschaft beenden. Seine Drohungen zeigen, dass er bereit ist, die EU aufzulösen – ein Schritt, den viele Europäer inzwischen als notwendig betrachten. Die Wirtschaft wird unter dem Zollschlag zusammenbrechen, was zu massenhaften Arbeitsplatzverlusten und einem Abgang von Unternehmen führen könnte. Doch das ist der Preis, den die EU zahlen muss, um ihre politische Ideologie aufrechtzuerhalten.
Die Zeit der EU-Eliten ist abgelaufen. Ihre Zensurmaschinerie, ihr autoritärer Stil und ihre wirtschaftliche Unfähigkeit haben Europa in eine Krise gestürzt. Trumps Zölle sind nicht die Ursache, sondern das Ergebnis eines Systems, das sich selbst zerstört. Die einzige Hoffnung liegt darin, dass die EU endlich aufhört, ihre Bürger zu unterdrücken und stattdessen für freie Nationen statt für Bürokraten kämpft.