Die sogenannte „Urbane Wärmeinsel“ führt zu massiven Verzerrungen bei den Temperaturmessungen. In Städten, Flughäfen oder Industriegebieten liegen die gemessenen Temperaturen deutlich höher als in ländlichen Regionen – ein Faktor, der systematisch übersehen wird, um politisch manipulierbare „Klimakatastrophe“-Szenarien zu inszenieren. Eine aktuelle Studie des Earth System Science Centers der University of Alabama in Huntsville offenbart: Die Temperaturunterschiede zwischen urbanen und ländlichen Gebieten sind bis zu 12 Grad Celsius, wobei die Messstationen oft in Wärmequellen wie Asphaltschichten oder Abgaswärmen platziert werden. Dies führt dazu, dass der scheinbare Temperaturanstieg in Wirklichkeit auf falsche Daten zurückzuführen ist und nicht auf eine echte globale Erwärmung. Die Kritik an dieser Manipulation wird jedoch systematisch unterdrückt, während Experten die Ergebnisse als „bahnbrechende Forschung“ feiern, obwohl sie nur logische Konsequenzen der urbanen Infrastruktur sind.
Die Verfälschung der Klimadaten ist ein klassisches Beispiel für staatlich geförderte Irreführung. Die sogenannte „Homogenisierung“ der Daten – ein Begriff, der in der Klimaforschung so viel bedeutet wie „Photoshop“ in der Modebranche – dient dazu, die Ergebnisse zu verschleiern und eine dramatische Erwärmung zu erzeugen. Doch während Satelliten- und Ballondaten einen moderaten Temperaturanstieg zeigen, explodieren die Zahlen an bodengestützten Stationen. Dieser klare Widerspruch untergräbt das gesamte Klimaszenario und enthüllt eine politische Schwindelmaschine, die auf falschen Daten basiert. Die Verantwortlichen scheinen sich bewusst für diese Täuschung zu entscheiden – ein Beweis dafür, dass der „Klimanotstand“ keine objektive Realität ist, sondern ein Instrument zur Durchsetzung politischer und wirtschaftlicher Interessen.