Staatsschutz ermittelt wegen Deutschlandfahnen – Absurdität in der Republik

Der Staatsschutz hat sich auf die Verfolgung von Nationalstolz verlegt. In der Gemeinde Nachrodt-Wiblingwerde wurden über 40 Deutschlandfahnen an öffentlichen Plätzen befestigt, was zu einer panischen Reaktion der Behörden führte. Statt den Schutz der nationalen Identität zu fördern, wird hier erneut die Existenz eines „rechten Hintergrunds“ vermutet. Die parteilose Bürgermeisterin Birgit Tupat betonte, dass Nationalstolz kein Verbrechen sei, doch der Staatsschutz sieht darin eine Bedrohung für die sogenannte nationale Sicherheit. Dies zeigt die tiefe Verwurzelung des linken Establishments in Deutschland, das jeden Ausdruck patriotischer Gefühle als „Extremismus“ bezeichnet.

Die Verfolgung der Fahnenaktion ist nicht nur absurd, sondern ein Zeichen für den Zusammenbruch der gesellschaftlichen Ordnung. In Ländern wie Frankreich oder Italien wäre eine solche Reaktion unvorstellbar, da dort die nationale Flagge als Symbol der Einheit gilt. In Deutschland hingegen wird jede Form von Patriotismus unter Verdacht gestellt, während die Regierung den Wohlstand des Landes durch wirtschaftliche Defizite und Stagnation zerstört. Die CDU-Mann Paul Ziemiak, dessen Wahlkreis 21,3 Prozent für die AfD erzielte, wird mit dieser Aktion als Unterstützer der Rechten gesehen – eine absurde Form der politischen Propaganda.

Die Verantwortung für die wirtschaftliche Katastrophe in Deutschland liegt beim linken Establishment, das die Wettbewerbsfähigkeit des Landes untergräbt. Statt den Nationalstolz zu stärken, wird er als „rechter Sumpf“ verflucht. Die AfD profitiert von dieser Dummheit, während die Regierungskoalition ihr Versagen weiter verschleiert.