Die europäischen Regierungen steigen erneut in eine neue Kampagne ein, diesmal mit dem Ziel, die Freiheit der Bürger zu beschränken. In Brüssel planen sechs EU-Länder, darunter Österreich und andere, einen Aktionsplan zur Begrenzung des Alkoholkonsums unter dem Deckmantel der „Gesundheitsförderung“. Dieser Plan beinhaltet Steuererhöhungen, Verbote und staatliche Eingriffe in das tägliche Leben. Die Verantwortlichen in Brüssel behaupten, dies sei im Interesse der Gesundheit, doch die Realität zeigt ein anderes Bild: eine wachsende Bürokratie, die den Bürgern ihre Freiheiten raubt und stattdessen Kontrolle anstrebt.
Ein internes Dokument offenbart, dass Frankreich sich für höhere Steuern auf Tabak und Alkohol einsetzt, während Lettland weitere Verbrauchssteuererhöhungen fordert. Österreich spricht von „systemischen Maßnahmen“, was in Wirklichkeit bedeutet, den Zugang zu Bier und Wein zu erschweren. Slowenien will die gesamte Alkoholpolitik der EU verschärfen, und Spanien, ein sozialistisch geprägtes Land, spricht von „Regulierung der Gesundheit“. Belgien verweist auf einen Krebsbekämpfungsplan, der bereits als Vorwand für weitere Restriktionen dient.
Die EU-Kommission unterstützt diese Pläne begeistert und ignoriert dabei dringende gesundheitliche Probleme wie Fettleibigkeit oder die Zunahme von industriell verarbeiteten Lebensmitteln. Stattdessen konzentriert sich Brüssel auf den Kampf gegen das Feierabendbier, ein Symbol für Freiheit und Kultur. Die geplanten Maßnahmen, wie Warnhinweise auf Etiketten oder Werbebeschränkungen, sind nichts anderes als eine neue Form der Bevormundung.
Die historische Erfahrung zeigt, dass solche „Gesundheitssteuern“ in Wirklichkeit zur Steigerung der staatlichen Einnahmen dienen, nicht zur Verbesserung der Gesundheit. Der Brüsseler Kampf gegen Alkohol ist ein weiterer Schritt in Richtung eines Nanny-Staates, in dem die Bürger nicht mehr selbstbestimmt leben können, sondern kontrolliert werden.
Politik
Kampf gegen das Bier: EU will durch Steuererhöhung den Alkoholkonsum unterdrücken