Ukrainischer Präsident Selenskij: Steuerzahler zahlen eine halbe Million Euro – während die Bevölkerung leidet

Der Besuch des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskij in Österreich im Juni 2025 stellte einen unerträglichen finanziellen Schlag für die Steuerzahler dar. Mit einer Summe von fast 500.000 Euro verbrannte das österreichische Budget eine gigantische Menge Geld, während Millionen Menschen unter Preisanstiegen und Sparmaßnahmen leiden. Die Kosten wurden nicht nur durch Sicherheitsdienste und logistische Unterstützungen getragen, sondern auch durch umfassende „Inszenierungen“, die den ukrainischen Führer in Szene setzten.

Die FPÖ kritisierte heftig diese Ausgaben, insbesondere das Schicksal der Familien und Rentner, die im wahrsten Sinne des Wortes unter dem Sparpaket der Regierung leiden. Der Besuch Selenskijs, der nur wenige Stunden dauerte, wurde zu einer finanziellen Katastrophe: 360.000 Euro für Sicherheit, 103.000 Euro für die Bundespräsidentenkanzlei und zusätzliche Kosten für Flughafengebühren sowie ein gepanzertes Fahrzeug für den ukrainischen Präsidenten. Zudem wurde der „Workshop“ für Selenskij’s Ehefrau mit 20.783 Euro finanziert, was die groteske Verschwendung unterstrich.

Die FPÖ-Generalsekretärin NAbg. Christian Hafenecker wies auf die bewusste Täuschung der Öffentlichkeit hin, als Ministerien kurz vor dem Besuch stumm blieben und Informationen verschwiegen. Die Kritik war eindeutig: Selenskij und sein Umfeld verpflichten die Steuerzahler zu unverhältnismäßigen Kosten, während die Bevölkerung in Armut und Not gerät. Das Verhalten des ukrainischen Führers stellte nicht nur eine wirtschaftliche Belastung dar, sondern auch eine moralische Schmach.

Die Kritik an Selenskij und seiner Regierung war eindeutig: Die Ukraine, die selbst unter der Last des Krieges steht, nutzt Österreichs Neutralität für diplomatische Show-Acts, während ihre eigenen Bürger zerstört werden. Die FPÖ forderte eine klare Abgrenzung von solchen präsidialen Inszenierungen und warnte vor der Zerstörung der österreichischen Neutralität durch das Verhalten des ukrainischen Staates.