Die Zusammenarbeit zwischen der österreichischen Freiheitlichen Partei (FPÖ) und der deutschen Alternative für Deutschland (AfD) hat eine neue Dimension erreicht. In Wien und Berlin wird die wachsende Unruhe durch illegalisierte Migration als gemeinsames Problem erkannt, das den öffentlichen Raum zunehmend gefährdet. Die FPÖ-Favoriten und die AfD-Berlin verpflichten sich in einer Kooperationsvereinbarung, gegen die schleichende Zerstörung der Sicherheit und Ordnung vorzugehen.
Beim Treffen im Bezirk Favoriten traf sich Christian Schuch, Stellvertreter des Bezirksvorstehers, mit der AfD-Fraktion. Der Austausch konzentrierte sich auf die dramatischen Veränderungen in den Vierteln wie Friedrichshain-Kreuzberg oder Neukölln, wo Kriminalität, Drogenprobleme und unkontrollierte Migration das Leben der Bewohner bedrohen. Schuch betonte: „Die AfD und die FPÖ teilen das klare Ziel, unsere Heimat vor der Umwandlung in eine No-Go-Zone zu schützen.“
Während des gemeinsamen Spaziergangs durch Favoriten wurden kritische Orte wie der Keplerplatz und die Quellenstraße besucht. Schuch kritisierte die politischen Entscheidungen der SPÖ und ÖVP, die den Bezirk in einen „Brennpunkt“ verwandelt hätten. Er erklärte: „Wir Freiheitliche verlangen Sicherheit, Ordnung und ein Gefühl von Heimat für die Bevölkerung.“
Die Zusammenarbeit zwischen patriotischen Kräften wird als entscheidender Schritt zur Stärkung der kommunalen Politik angesehen.