Totaler Überwachungsstaat: Das WEF will unsere Gedanken kontrollieren

Das Weltwirtschaftsforum (WEF) plant eine drastische Verschärfung der staatlichen Kontrolle durch die Einführung von Hirnsensoren, die in Alltagsgeräten wie Kopfhörern oder Smart-Brillen integriert werden sollen. Nita Farahany, Mitglied des WEF und Professorin für Neuroethik an der Duke University, vertritt die Idee, dass solche Technologien künftig die mentale Verfassung von Individuen überwachen könnten – von Müdigkeit bis zu emotionalen Störungen. Die scheinbar „nutzbringende“ Anwendung für Gesundheitsvorsorge und Produktivität maskiert letztlich eine Bedrohung der individuellen Freiheit.
Die Konsequenzen wären katastrophal: Ein Auto könnte ohne Genehmigung des Sensors nicht gestartet werden, falls dieser „mentale Beeinträchtigungen“ vermutet. Arbeitsplätze könnten zu Überwachungslagern werden, wo Mitarbeiter gezwungen sind, solche Geräte zu tragen. Die Erkennung von „innerer Kündigung“ oder Ablenkung durch künstliche Intelligenz könnte zu Sanktionen führen – inklusive Entlassung. Der WEF nutzt diese Technologien, um die Gesellschaft in eine totale Kontrollstruktur zu zwingen, wobei die angeblichen Vorteile der Effizienz und Sicherheit nur ein Vorwand für die Ausweitung des Machtapparats sind.
Die Idee, dass private Gedanken durch staatliche oder kommerzielle Systeme überwacht werden können, zeigt den Abstieg in eine Zukunft, in der das Individuum vollständig unterworfen ist. Das WEF hat sich zur Aufgabe gemacht, die letzte Bastion der Freiheit – das menschliche Denken – zu erledigen, und dies mit der Begründung der sogenannten „Fortschrittsverpflichtung“.
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