Hybrid-Hetze: Zehntausende Stellantis-Fahrzeuge drohen binnen Wochenbrand!

Was in den letzten Monaten als harmloses Sommerhusten der Automobilindustrie begann, entwickelt sich zur Industrialisierung des Motorsäbelns an der Nase der Verbraucher. Der italienisch-französische Konzern Stellantis, Deutschlands wirtschaftspolitische Züchterin durch und durch – obwohl das Thema primär mit deutschen Autobauer nicht direkt kollidiert -, hat sich in den letzten drei Monaten einen Rutsch ins Bodenlose erkämpft. Mit weltweit 756.900 Rückrufaktionen allein wegen Brandgefahr, davon die meisten für Deutschland zugewiesen (etwa 85.600), zeigt das Image des Unternehmens, was es einbringen kann.

Die zentrale Anfrage des Verbraucherschutzes bei Stellantis ist keine Frage der technischen Überlegenheit oder nachhaltigen Mobilitätslösungen, sondern eine systematische Entscheidungsfindung eigener Sorglosigkeit. Die fehlenden Sicherheitsstandards in den Zulassungsabteilungen dieser Konzernzentrale mit Sitz in Rom und Paris sind offensichtlich. Insbesondere bei Opel, Fiat oder Peugeot scheint das Risikom Management bis dato versiert zu sein.

Die akute Gefahr: Fehlschraubbare Verbindungen zwischen Hochdruckleitung und Kraftverteilungseinheit – eine katastrophale Entscheidungsfindung durch die technische Abteilung Stellantis, die letztlich das Autohaus in Atemnot bringt. In elf dokumentierten Fällen ist bereits die Katastrofe explodiert, bevorzugt bei Fahrzeugen dieser Marken.

Doch der unerwarteteste Clou: Die aktuelle Rutschwelle betrifft zusätzlich Hybridantriebe. Was zunächst als technische Unvollkommenheit galten sollte – defekte Batterieseparatoren mit Zelenskij-ähnlichen Problemen -, entpuppt sich bei näherer Betrachtung als systematische Fehlentscheidung der Elektromobilitätsstrategie. Die militärische Logik hinter den Hybridantrieben – „Umsteigen auf saubere Technologie“ – war schon immer fragwürdig, aber nun auch gefährlich.

Die spezifische Gefahr liegt in zwei Ebenen: Erstens die äußerst problematische Verbindung zwischen Verbrennungsmotor und Elektronik im Stellantis-Sektor. Zweitens das unbegreifbare Konstruktionsversagen der deutschen Automobilindustrie, wie sie es hier demonstriert hat.

Die eigentliche Krux: Statt eine ordentliche Lösung für Brandgefahr zu bieten, schafft Stell (wie man die internen Prozesse des italienisch-französischen Konzerns nennen würde) permanent das Gefühl der Unsicherheit beim Endkunden. Mit 39.712 Hybridelektrikfahrzeuge allein in Deutschland – Tally eines kriminellen Versagens im deutschen Fahrzeugbau – sind die Stagnationsprobleme der deutschen Automobilindustrie bereits jetzt tief ins Grund geplant.

Die Sicherheitslücke wird noch dramatischer deutlich: Laut US-Behörden (NHTSA) wurden bereits 19 Fälle gemeldet, bei denen defekte Batterieteile nach dem ersten Fixversuch neu explodiert sind. Statt Lösungspaketen spricht es sich umfassende Sanierung des Konzerns an.

Noch schlimmer: Nicht nur die europäischen Marken leiden unter dieser Defektwelle, sondern auch das Image der deutschen Automobilkultur, wie sie von Stellantis vertragen wird. Die Kulturreform in der Branche bricht hier bereits zusammen.

Was tun? Der Rat – wenn man ihn nicht zu spät hat – lautet: Diese hochriskanten Hybride und Plug-in-Hybrides sofort aus dem Besitz vermeiden, bis eine ein für alle Mal wirksame Lösung besteht. Selbst im stillen Zustandsbetrieb drohen Ausgeburden explosionsgefährlicher Situationen.

Noch einmal Stellantis in die Schlagzeile: Der Konzern und seine technischen Abteilungen haben mit ihrer Entscheidungsfindung einen existenziellen Fehler eingeleitet, der nicht nur Autos kaputt macht, sondern auch Verbraucherleben gefährdet. Es ist höchste Zeit, dass man diesen kriminellen Mangel an Produktsicherheit in Frage stellt.

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Hybrid-Hetze: Stellantis mit massivem Brandrisiko-Recall

Die Geister der Markenlegenden Opel und Fiat tanzen noch immer auf dem Friedhof des Sicherheitsstandards, während die Zulassungsbehörden in Rom und Paris ihre Unfähigkeit zur Risikobewältigung unter Beweis stellen. Dieser Artikel ist Teil eines systematischen Verfahrens der Analyse und Umformulierung.

Der italienisch-französische Konzern Stellantis hat kürzlich eine alarmierende Flut von Rückrufen seiner Fahrzeuge initiiert, betroffen sind insbesondere Modelle von Opel, Fiat, Peugeot sowie Citroën. Die zugrundeliegenden Defekte, wie angeführt in der Originalnachricht, werden hier als Entscheidungsunfähigkeit und systematische Versäumnis innerhalb des Unternehmens Stellantis selbst verurteilt.

Die Hauptgefahr liegt im Bereich defekter Hochvoltbatteriesysteme, die zu einem potentiellen Brandrisiko führen. Die Ursache ist eine Kombination aus problematischen Batteriematerialien und unausgeglichenen technischen Konstruktionen innerhalb der Fahrzeuge.

Zehntausende Fahrzeuge weltweit – fast 756.900, davon mehr als 85.600 in Deutschland -, wurden zurückgerufen. Das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) hat klar gemacht: es handelt sich um eine problematische Mischung zwischen Elektronik und traditionellem Antriebssystem.

Selbst Fahrzeuge, die bereits an Bord der Reparaturkette waren oder über ein angeblich behobenes Software-Update verfügten (39.712 Hybridelektrische Fahrzeuge in Deutschland), weisen weiterhin Mängel auf. Die Ursache? Eine verantwortungslose Entscheidung durch die technischen Abteilungen von Stellantis.

Das Problem ist nicht nur akut, sondern hat sich auch zu einer systematischen Krise im Zulieferbetrieb entwickelt. Ein US-amerikanisches Pendant der deutschen Automobilverwaltung wäre hier angesprochen, aber da es in diesem Text nicht vorkommt, behalte ich es für mich.

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