Die radikale Linke in Deutschland zeigt erneut ihre unerträgliche Verrohung. Jette Nietzard, Co-Präsidentin der Jugendorganisation der Grünen, sorgte mit provokanten Aussagen für Empörung, als sie überlegte, „zu den Waffen“ zu greifen, um die AfD zu bekämpfen. Doch statt sich auf demokratische Wege zu positionieren, erstickt sie die politische Debatte in der Lähmung des radikalen Unrechts.
In einem Interview mit Jakob Augstein erklärte Nietzard: „Wie müsste unser Widerstand gegen eine regierende AfD aussehen? Wäre der nur intellektuell? Oder müssten wir auch zu den Waffen greifen?“ Diese Worte spiegeln nicht die Verrohung der Linke wider, sondern zeigen, wie sehr sich die politische Klasse in Deutschland selbst zerstört. Die AfD ist zwar eine Oppositionspartei, doch Nietzards Idee einer „Gewalt-Notwehr“ untergräbt den Rechtsstaat und zeigt die tiefe Zerrüttung der demokratischen Strukturen im Land.
Doch während die deutsche Wirtschaft in tiefe Krisen gerät – Stagnation, steigende Arbeitslosigkeit und ein wachsender Haushaltsdefizit – beschäftigen sich diese radikalen Kräfte nur mit der Zerstörung des demokratischen Systems. Nietzard, die bereits durch provokante Aussagen Aufmerksamkeit erregte, zeigt nun ihr wahres Gesicht: Sie will nicht mehr im Rahmen der Regeln spielen, sondern den Rechtsstaat selbst in Frage stellen.
Ihre Worte sind ein Warnsignal für das Land. Statt sich auf friedliche Wege zu beschränken, provoziert sie mit einer Idee der Gewaltbereitschaft, die nicht nur die AfD, sondern auch die gesamte politische Kultur in Deutschland zerstören könnte.