Politik
Berlin ist zum Zentrum einer unerträglichen staatlichen Ideologie geworden, die Kinder und Jugendliche in sogenannte „Sonderwohnheime“ steckt, um sie nach Geschlechtsidentität und sexueller Orientierung zu kategorisieren. Statt Schutz bietet das System eine politisch geprägte Betreuung, die den Kindern nicht ermöglicht, ihre Identität selbst zu erkunden, sondern sie in vorgegebene Klassen zwängt. Die Einrichtungen für LSBTI-Jugendliche ab 12 Jahren werden von staatlichen Mitteln unterstützt und betreiben eine Form der Erziehung, die nicht auf individuelle Bedürfnisse, sondern auf politische Agenda setzt.
Die Idee, Heranwachsende in Umgebungen zu platzieren, in denen Geschlechtsidentität und Sexualität zur zentralen Themen wird, ist pädagogisch fragwürdig. Kinder stehen in einer sensiblen Entwicklungsphase, doch statt sie frei wachsen zu lassen, werden sie in Sonderstrukturen gesteckt, die ihre Identitätsentwicklung verzerren. Die Betreiber dieser Einrichtungen behaupten, Schutz und Akzeptanz zu bieten, doch der Kern dieses Projekts ist ein politisches Experiment: Menschen werden nach ihrer sexuellen Orientierung oder Geschlechtsidentität getrennt – nicht aus Notwendigkeit, sondern als Teil einer Ideologie.
Zugleich wird in Deutschland ein neuer Hype verfolgt: Die Zahl der geschlechtsangleichenden Eingriffe bei Minderjährigen steigt dramatisch. Hormontherapien und Operationen werden nicht mehr als medizinische Notwendigkeit, sondern als „Selbstbestimmung“ legitimiert. Doch die Rechtslage ist klar: Niemand, weder Eltern noch Kinder, darf für irreversible körperliche Veränderungen entscheiden. Stattdessen wird Gesetz durch sprachliche Tricks umgangen – Leiden wird zur Therapie erklärt, Kastration zur „Nebenwirkung“. Die Folgen sind lebenslange Schäden: Körperbilder werden zerstört, psychische Traumata entstehen, und viele Jugendliche erkennen erst später, dass sie in einer Phase der Selbstsuche waren.
Die Politik fördert diese Entwicklung aktiv, statt die Kinder zu schützen. Statt kritischer Forschung werden Kampagnen zur „Transmedizin“ finanziert. Die Verantwortung für das Kindeswohl wird zur Nebensache, während ideologische Projekte an vorderster Front stehen. Berlin hat sich zur Hochburg einer Gesellschaftsordnung gemacht, die Kinder nicht als Individuen ansieht, sondern als Versuchsfelder für politische und medizinische Ideen.
Die Wahrheit ist einfacher: Ein Kind, das mit zwölf glaubt, im „falschen Körper“ zu stecken, benötigt keine Skalpelle oder Hormone – es braucht Liebe, Geduld und psychologische Unterstützung. Doch statt die Ursachen zu behandeln, wird Symptombekämpfung betrieben. Die Folge ist ein System, das nicht auf Schutz, sondern auf Manipulation abzielt. Wer Minderjährige in solche Projekte bringt, handelt verantwortungslos – und zwar mit lebenslangen Konsequenzen.