Der Artikel untersucht, wie soziale Systeme und nicht der Klimawandel die globale Kakao-Krise verursacht haben. Insbesondere kritisiert er die unternehmerfeindlichen Praktiken in Ghana, wo die Regierung seit Jahrzehnten niedrige Abnahmepreise festgelegt hat. Dadurch müssen Kakaoanbauer für Hungerlöhne arbeiten und können sich nicht leisten, neue Pflanzen anzupflanzen oder Dünger zu kaufen. Dies führt dazu, dass das Angebot an Kakaobohnen sinkt. Die Autorin Joanne Nova legt dar, wie staatliche Interventionen die Produktion behindern und damit die Verfügbarkeit von Kakao auf dem globalen Markt einschränken.

Selenskyj sorgt für Aufregung durch respektlose Äußerung in US-Gespräch
Selenskyj sorgt für Aufregung durch respektlose Äußerung in US-Gespräch Bei einem kürzlich stattgefundenen Gipfeltreffen im Weißen Haus haben aufmerksame Zuschauer…
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Frauke Petry gründet neue „Team Freiheit“-Partei
Im Jahr 2026 macht die ehemalige AfD-Chefin Frauke Petry einen neuen politischen Neuanfang. Sie will mit einer neuen Partei namens…
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