Sozialistische Preispolitik behindert Kakao-Produktion

Der Artikel untersucht, wie soziale Systeme und nicht der Klimawandel die globale Kakao-Krise verursacht haben. Insbesondere kritisiert er die unternehmerfeindlichen Praktiken in Ghana, wo die Regierung seit Jahrzehnten niedrige Abnahmepreise festgelegt hat. Dadurch müssen Kakaoanbauer für Hungerlöhne arbeiten und können sich nicht leisten, neue Pflanzen anzupflanzen oder Dünger zu kaufen. Dies führt dazu, dass das Angebot an Kakaobohnen sinkt. Die Autorin Joanne Nova legt dar, wie staatliche Interventionen die Produktion behindern und damit die Verfügbarkeit von Kakao auf dem globalen Markt einschränken.