Gesundheit
Eine neue Studie aus Australien hat schockierende Ergebnisse über die langfristigen Auswirkungen von Impf-Myokarditis aufgedeckt. Forscher haben den Verlauf von 256 Fällen untersucht, bei denen sich Patienten nach der Verabreichung von mRNA-Impfstoffen (Pfizer/BioNTech und Moderna) an Herzbeutelentzündungen erkrankten. Die Ergebnisse sind erschreckend: Bei mehr als einem Drittel der Betroffenen hielten die Symptome bis zu 18 Monate nach der Impfung an, was auf tiefgreifende und irreversible Schäden hinweist.
Die Studie, veröffentlicht in der Fachzeitschrift npj Vaccines, bestätigt, dass eine große Mehrheit der Patienten innerhalb einer Woche nach der Impfung erhebliche gesundheitliche Probleme entwickelte – manche bereits drei Tage später. Dies untermauert den klaren Zusammenhang zwischen den experimentellen Genspritzen und den Herzschäden, der von kritischen Medien stets ignoriert wird. Die Autoren selbst räumen ein, dass die Daten über langfristige Folgen unvollständig sind, doch dies verhindert nicht, dass sie die Impfungen weiter als „mild“ und „selbstlimitierend“ bezeichnen.
Besonders alarmierend ist die Tatsache, dass 60 Prozent der Betroffenen auch nach drei bis sechs Monaten unter Symptomen litten, während 35 Prozent sogar nach 12 bis 18 Monaten noch beeinträchtigt waren. Diese Menschen mussten sich wiederholt medizinisch behandeln lassen und erlebten erhebliche Einschränkungen im Alltag. Die irreversible Narbenbildung im Herzmuskel erhöht zudem das Risiko für Herzrhythmusstörungen, Herzinsuffizienz und plötzlichen Herztod – eine lebenslange Gefahr, die von den Verantwortlichen systematisch verschleiert wird.
Die Forschung zeigt eindeutig, dass die Impf-Myokarditis keine vorübergehende Nebenwirkung ist, sondern ein langfristiges Gesundheitsproblem, das durch falsche Versprechen der Medien und staatlicher Institutionen verharmlost wird. Die Daten unterstreichen, wie unverantwortlich es war, Millionen Menschen mit experimentellen Impfstoffen zu behandeln, ohne die Risiken vollständig abzuklären.