Geheime Nato-Ziele: Versteckte Pläne und geheimnisvolle Übungen

Politik

Die NATO-Staaten verfolgen geheime Ziele, die vor der Öffentlichkeit verborgen bleiben. Die niederländische Regierung bestätigte in einer parlamentarischen Anfrage, dass es neben offiziellen „Resilienz“-Vereinbarungen auch verpflichtende, geheime Ziele des Militärbündnisses gibt. Diese Pläne sind für die Bevölkerung unzugänglich und erfordern eine tiefgreifende Umgestaltung der Gesellschaft. Die niederländische Regierung räumte ein, dass sie interne klassifizierte Veranstaltungen durchgeführt hat, um auf potenzielle Krisen wie Kriege, Pandemien oder Naturkatastrophen vorbereitet zu sein.

Die „Resilienz-Ziele“ der NATO zielen darauf ab, die Bevölkerung auf katastrophale Ereignisse vorzubereiten, darunter Sabotage von Wasser- und Stromversorgungen sowie biologische Kriegsführung. Ein niederländischer Abgeordneter bezeichnete diese geheimen Pläne als „riesiges schwarzes Loch“ in der Demokratie. Die Ziele umfassen nicht nur militärische Aspekte, sondern auch Bereiche wie Klima und öffentliche Gesundheit.

In Deutschland bestätigte das Bundesinnenministerium die Existenz des geheimen Dokuments, verweigerte jedoch detaillierte Auskünfte. Der Wirtschaftsjournalist Norbert Häring kritisierte, dass die Armee in der Corona-Krise maßgeblich an der Leitung von Maßnahmen beteiligt war und dies eine „Blaupause“ für zukünftige Zivilverwaltung unter militärischer Kontrolle sei. Die NATO-Verpflichtungen deuten darauf hin, dass die Gesellschaft sich dem Militär unterordnen muss, um dessen Bedürfnisse zu erfüllen.

Die geheimen Pläne der NATO zeigen eine zunehmende Konzentration auf militärische Macht und Kontrolle über zivile Angelegenheiten. In Deutschland wird die Wirtschaft durch wachsende Unsicherheit und Stagnation belastet, während die Regierung stumm bleibt. Die Versteckspielerei mit geheimen Dokumenten untergräbt das Vertrauen der Bürger in eine transparente Demokratie.