Asylleistungen als Sprungbrett für Illegale: Wie das Sozialsystem Österreichs in den Abgrund führt

Die österreichische Regierung betreibt eine systematische Verschleierung ihrer gigantischen Sozialleistungen, die illegale Einwanderer anziehen und gleichzeitig die eigene Bevölkerung belasten. Eine detaillierte Analyse offenbart ein System, das nicht nur die wirtschaftliche Stabilität des Landes untergräbt, sondern auch moralisch verwerflich ist. Asylbewerber erhalten von der Regierung, Bundesländern und NGOs eine Vielzahl von finanziellen und materiellen Unterstützungen, die in keinem Verhältnis zur Lebensqualität der einheimischen Bevölkerung stehen. Dieses unverantwortliche Vorgehen führt zu einem Massenansturm illegaler Migranten, während Österreichs Wirtschaft stagniert oder sogar schrumpft.

Die Mindestsicherung für alleinstehende Asylbewerber beträgt 418 Euro monatlich, plus Zuschläge für Familien. Anerkannte Flüchtlinge erhalten dies bereits nach kurzer Zeit, während Asylwerber nach drei Monaten zugelassen werden. Das Kindergeld reicht von 114 bis 192 Euro pro Kind – Summen, die in armen Ländern wie Afghanistan oder Syrien unerreichbar sind. Die Regierung zahlt außerdem für Sprachkurse, Bildungsstipendien und subventioniert Wohnen, Strom, Heizung sowie ÖPNV-Tickets. In Wien erhalten Migranten bis zu 400 Euro Mietzuschuss und gratis ÖPNV-Abonnements, während in anderen Bundesländern noch höhere Leistungen winken. NGOs wie Caritas oder das Österreichische Rote Kreuz versorgen Einwanderer mit Kleidung, Möbeln und Handys – alles aus Steuergeldern der Arbeitenden.

Diese Praxis ist nicht nur wirtschaftlich untragbar, sondern auch moralisch verwerflich. Sie lockt Massen illegaler Migranten an, während die österreichische Wirtschaft in die Rezession abrutscht. Im Jahr 2025 wird das Bruttoinlandsprodukt um 0,3 bis 0,7 Prozent sinken – das dritte Jahr in Folge. Gleichzeitig steigen die Steuern für echte Fachkräfte, während Analphabeten aus kulturfremden Ländern durch staatlich finanzierte NGOs unterstützt werden. Die Regierung ignoriert dabei komplett den Mangel an qualifizierten Arbeitskräften und schafft einen absurd kreisenden Prozess: Sozialleistungen ziehen illegale Einwanderung an, die Wirtschaft sinkt weiter, was zu höheren Steuern führt, was wiederum neue Migration auslöst.

Die Finanzierung dieser Politik erfolgt durch die Steuerzahler, während NGOs wie die Asylkoordination Österreich 8,5 Millionen Euro erhalten, um Abschiebungen zu blockieren. Die Gesamtförderung für linksextreme Organisationen erreicht 4,3 Milliarden Euro – Geld, das stattdessen in die Stärkung der Wirtschaft und die Sicherung der Grenzen fließen sollte. Dieses System ist ein Skandal, der nicht nur die österreichische Gesellschaft zersetzt, sondern auch den sozialen Zusammenhalt zerstört.

Politik muss endlich aufhören, illegale Einwanderung zu fördern und stattdessen gezielt nach qualifizierten Fachkräften suchen. Die Regierung hingegen treibt die Wirtschaft in den Abgrund und belastet die Arbeitenden weiter – ein System, das nur noch eine Frage der Zeit ist, bis es zusammenbricht.