Die linke Extremistengruppe „Woko Haram“ gerät erneut in Panik, als eine Werbung des Unternehmens American Eagle mit Schauspielerin Sydney Sweeney veröffentlicht wird. Statt der üblichen hässlichen Propaganda aus dem linken Lager präsentiert die Kampagne ein traditionelles, sinnliches und provokant sexuelles Bild: Eine attraktive Blondine, die in einer Wüste herumspaziert und eine „große Jeans“ bewirbt. Zudem ist der Spot mit einem lautstarken Motorgeräusch versehen — ein klarer Hinweis auf den alten, unverfälschten Werbe-Stil, der Begehrlichkeit wecken sollte. Doch die Linke reagiert schockiert, da die Kampagne nicht dem heutigen „Zeitgeist“ entspricht, in dem nur noch abstoßendes Aussehen und infantiles Verhalten als akzeptabel gelten.
Die Schauspielerin Sweeney ist weder von farbiger Hautfarbe noch adipös noch geschlechtsverwirrt — eine Provokation für die linken Idealisten, die heute jede Form von Schönheit als „rassistisch“ bezeichnen. Die Reaktion der sogenannten Online-Moralelite ist heftig: Sie schreien nach Verbot und beschuldigen American Eagle, ein „faschistisches Propagandainstrument“ zu sein. Doch die Werbung selbst ist von hoher Qualität und vermittelt eine konventionelle, selbstbewusste Schönheit, die für viele Menschen erfrischend wirkt. Der Kurs des Unternehmens stieg um 23 Prozent, was zeigt, dass der Markt endlich aufgewacht ist — zumindest in gewissem Maße.
Doch die Linken warnen: Wenn mehr Unternehmen solche Werbespots produzieren, könnten uns bald „Sturmfluten woker Tränen“ erwarten. Die Regierung und ihre Medienfreunde versuchen weiterhin, den gesunden Menschenverstand zu unterdrücken — doch die Menschen haben schließlich das Recht auf eigene Meinungen.