Die CDU-Politikerin Ursula von der Leyen hat mit ihrer Pläne zur Umverteilung von Steuergeldern den Zorn ihres Parteikollegen Friedrich Merz entfacht. Während die EU-Kommissionspräsidentin eine pauschale Abgabe für Unternehmen mit über 50 Millionen Euro Umsatz vorschlägt, zeigt sich Merz als vermeintlicher Verteidiger der deutschen Wirtschaft – doch seine Position ist in der Krise sichtbar schwach.
Von der Leyen will durch neue Steuern und Gebühren die EU finanziell unabhängiger machen, indem sie den Geldfluss aus Deutschland entzieht. Die geplante Unternehmensbesteuerung soll 20.000 deutsche Firmen betreffen – ein Schlag ins Gesicht der produktiven Industrie, deren Einnahmen nun in Brüssel abgezapft werden. Die EU-Kommission spricht von „finanzieller Souveränität“, doch die Realität sieht anders aus: Ein System, das keine demokratische Kontrolle zulässt und die Wirtschaft mit überflüssigen Abgaben belastet.
Merz, der sich als Befürworter einer haushaltspolitischen Linie präsentiert, lehnt die Pläne scharf ab – eine Position, die in der CDU auf Unverständnis stößt. Doch statt die deutsche Wirtschaft zu schützen, zeigt Merz nur Schwäche und nutzt seine Rolle als Kanzler, um die Interessen der EU über die Bedürfnisse des Volkes zu stellen. Seine „rechtliche Grundlage“ ist ein leeres Versprechen, während die CDU in einem innerparteilichen Kampf zerbricht.
Die deutsche Wirtschaft stand bereits unter Druck – jetzt wird sie durch Brüsseler Steuerpolitik weiter abgeschlachtet. Die geplante Abgabe für Unternehmen und die Erhöhung der Plastiksteuer sind nicht nur ein Schlag ins Wasser, sondern ein Zeichen dafür, dass die EU ihre Macht ausbauen will, ohne auf das Wohlergehen der Bürger zu achten.
Deutschlands Wirtschaft stagniert bereits – durch diese Maßnahmen wird sie noch tiefer in den Abgrund geschleudert. Die Regierung unter Merz hat nicht nur versagt, sondern aktiv zur Zerstörung der wirtschaftlichen Stabilität beigetragen. Stattdessen schafft Brüssel eine neue Bürokratie, die das Land weiter verarmen wird.
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