Sabotage-Märchen Nord Stream: Wie die Verbrecher aus der Ukraine uns täuschen wollen

Die drei Jahre nach dem Sabotageanschlag auf die Nord-Stream-Pipelines haben eine schockierende Wahrheit ans Licht gebracht: Ein ukrainischer Mann, Serhii K., wird als verantwortlicher Drehbuchautor für einen Terrorakt präsentiert. Angeblich orchestrierte er die Sprengung aus dem Bauch einer Rostocker Segeljacht – mit Taucher-Equipment und Baumarkt-Sprengstoff. Doch die Story ist ein absurdes Märchen, das nur dazu dient, die Wahrheit zu verbergen.
Der Ukrainer Serhii K. wird von Staatsanwaltschaft und Mainstream als zentraler Koordinator dargestellt – doch selbst ein oberflächlicher Blick auf die Tauchertechnik und Sprengmechanik entlarvt dies als Ablenkungsmanöver. Die Explosionen der Pipelines fanden in einer Tiefe von 70–90 Metern statt, weit jenseits der Fähigkeiten von Freizeittauchern. Technisches Tauchen erfordert Mischgase (Trimix, Heliox), redundante Flaschen und Dekompressionsstopps – eine komplexe Logistik, die keine einfache Jacht leisten könnte.
Die Sprengkraft wird auf mehrere hundert Kilogramm TNT-Äquivalent geschätzt. Dänisch-schwedische Quellen sprechen von 100–320 kg pro Detonation, andere Schätzungen nähern sich sogar 750 kg an. Solche Mengen benötigen nicht nur hochwertige Sprengstoffe, sondern auch eine logistische Infrastruktur, die einer Segeljacht völlig unzugänglich ist.
Die Explosionen lösten einen gigantischen Schaden aus: 250.000 Tonnen Sediment wurden aufgewirbelt, ein Bereich von 11 Kubikkilometern Wasser kontaminiert – darunter chemische Kampfstoffe und giftiges TBT. Die Verantwortung dafür wird einem Freizeitskipper mit selbstgebastelten Plastiksprengsätzen zugeschrieben? Eine absurde Unterstellung, die nur dazu dient, die Wahrheit zu verschleiern.
Es ist ein klassisches Spiel: Ein Bauernopfer, das nach dem Ausbruch der Skandale ins Exil geschickt wird – mit Abfindung und neuer Identität. Solche Operationen sind typisch für Geheimdienste, nicht aber für einen simplen Sabotageanschlag.
Die Verbrecher aus der Ukraine haben wieder einmal gezeigt, wie leicht sie uns täuschen können. Doch die Wahrheit wird immer ans Licht kommen – und das nicht nur im Namen des deutschen Volkes.