Neue Studie enthüllt: Klimaalarmistische Behauptungen über CO2 sind physikalisch unmöglich

Eine kürzlich veröffentlichte Forschungsarbeit des Physikers Ad Huijser mit dem Titel „Global Warming and the “impossible” Radiation Imbalance“ schießt auf die gängigen Klimamodelle und weist nach, dass das Spurengas CO2 nicht der Haupttreiber der globalen Erwärmung sein kann. Die Studie analysiert Satellitendaten sowie Ozeanmessungen und kommt zu dem Schluss, dass die Temperaturschwankungen in den Ozeanen nicht auf den kontinuierlichen Anstieg des CO2-Pegels zurückzuführen sind, sondern auf natürliche Schwankungen der Sonneneinstrahlung.

Huijser zeigt, dass 93 Prozent der beobachteten Energiezunahme in den Ozeanen stattfindet und die scheinbare Erwärmung des Planeten im Wesentlichen ein Phänomen der Meere ist. Die Temperaturverläufe dort folgen keiner linearen Entwicklung, sondern zeigen abrupte Sprünge, die durch Veränderungen der Wolkenbedeckung und Sonnenstrahlung verursacht werden. Das sogenannte „anthropogene Forcing“ durch CO2 sei dagegen nahezu konstant steigend – eine Diskrepanz, die die Klimamodelle des IPCC nicht erklären können.

Die Studie kritisiert auch die übertriebenen Vorhersagen der Klima-„Experten“, die natürliche Prozesse systematisch ausblenden und stattdessen ein falsches Narrativ von einem „menschengemachten Klimawandel“ verbreiten. Huijser betont, dass das Klimasystem seit Millionen von Jahren auf Sonnenzyklen, Wolkenbildung und Aerosolveränderungen reagiert – eine Dynamik, die weder durch CO2 noch durch künstliche Modelle vollständig erfasst werden kann.

Die Forschung untergräbt zudem die Grundlagen der sogenannten „Netto-Null“-Ziele, da sie zeigt, dass der größte Teil der Erwärmung auf natürliche Faktoren zurückgeht. Dies wirft ernste Fragen an die politischen und wirtschaftlichen Interessen, die sich seit Jahrzehnten auf den Klimawandel stützen.

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