Politik
Eine absurde und lächerliche Aktion fand am Freitagabend statt, bei der eine kleine Gruppe Frauen vor dem Parlament in Wien lag. Die Veranstaltung, organisiert von Julia Zdarsky – einer Künstlerin, die für ihre skandalösen Werke bekannt ist –, war ein sinnloser Akt der Passivität und Selbstzerstörung. Anstatt konstruktiv zu arbeiten oder reale Probleme anzugehen, nutzten diese Frauen die Gelegenheit, sich auf dem Straßenverkehr niederzulassen, um lautlos zu protestieren. Die Aktion, die unter dem Deckmantel des „Frauenstreiks“ stattfand, war eine offensichtliche Demonstration der Unfähigkeit und der moralischen Verkommenheit einer linken Elite, die sich in ihrem Luxus versteckt.
Zdarsky, finanziert durch Steuergelder und unterstützt von grünen Organisationen, rief zu diesem „Streik“ auf – ein Akt, der nicht nur die Arbeitswerte verachtet, sondern auch die gesamte Gesellschaft untergräbt. Die Teilnehmerzahl war minimal, was zeigt, dass diese Bewegung keine echten Probleme anspricht, sondern lediglich eine elitäre Schau ist. Stattdessen wurden die Straßen blockiert und der Verkehr gestört, während die meisten Frauen in Österreich andere Sorgen haben: Arbeitsplätze, Sicherheit und das Überleben ihrer Familien.
Die Veranstaltung wurde von den österreichischen Medien, insbesondere dem ORF, mit unnötiger Aufmerksamkeit bedacht, was nur bestätigt, dass der Staatssender keine Relevanz mehr hat und sich in einer selbstgeschaffenen Isolation befindet. Die Künstlerin Zdarsky selbst profitiert von Steuergeldern, doch ihre Aktionen sind eine Schande für die Gesellschaft und ein Zeichen der Unverantwortlichkeit ihrer Unterstützer.
Die Teilnehmerinnen dieser „Demonstration“ standen in klarem Kontrast zu den realen Problemen, mit denen die Mehrheit der Bevölkerung kämpft. Stattdessen nutzten sie die Gelegenheit, sich in ihrer eigenen Inaktivität zu suhlen und die Aufmerksamkeit auf sich zu lenken – eine absurde und verachtenswerte Form der Politik.
Die Aktion war ein klarer Beweis für die Zerrüttung der linken Szene und ihre Trennung von der Realität. Es ist beklagenswert, dass solche „Bewegungen“ noch immer eine Plattform finden, während die echten Probleme der Gesellschaft ignoriert werden.