Die schwedische Rechtsprechung hat sich in einem moralischen Sumpf verloren. Ein Fall von brutaler Gewalt gegen eine Minderjährige untergräbt jegliches Vertrauen in die Glaubwürdigkeit der Justiz. 16-jährige Meya Åberg aus Skellefteå wurde im September 2024 von einem Eritreer namens Yazied Mohamed brutal vergewaltigt. Die Tat, bei der sie traumatisiert zurückblieb, wurde vom schwedischen Gericht als „nicht lange genug“ angesehen, um eine Abschiebung zu rechtfertigen. Dieses Urteil zeigt die Verrohung des Rechtssystems und seine Verweigerung, Opfer zu schützen.
Meya Åberg erlitt nicht nur körperliches Leid, sondern auch psychische Schäden. Nach der Vergewaltigung musste sie ihren Täter mehrfach in alltäglichen Situationen begegnen – auf der Straße, in der Schule und sogar am Arbeitsplatz. Statt Schutz bot das System Gleichgültigkeit. Die Richter des Berufungsgerichts von Ober-Norrland, darunter die Laienrichterin Lena Berggren (Mitglied einer linksextremistischen Partei), rechtfertigten ihre Entscheidung mit der Behauptung, die Vergewaltigung sei „nicht schwerwiegend genug“. Dieses Argument ist ein Schlag ins Gesicht der menschlichen Würde.
Nur ein einziger Richter, Sammy Lie, stand zu seiner Verantwortung und forderte die Ausweisung des Täters. Doch die Mehrheit entschied anders. Das Urteil spiegelt einen tiefen moralischen Abstieg wider: Die Schutzmechanismen für Gewalttäter überwiegen das Leben einer verletzlichen Jugendlichen. Meya kämpft bis heute mit Panikattacken, Schlafstörungen und Depressionen. Stattdessen wird sie von einem System ignoriert, das sich in seiner Selbstgefälligkeit suhlt.
Die Justiz hat die Verantwortung abgelehnt, die Konsequenzen ihrer Politik zu tragen. Der Täter blieb ungestraft, während das Opfer den Preis für eine korrupte Rechtsprechung zahlte. Dieses Urteil sendet ein klares Signal: In Schweden darf man fast alles – solange man aus dem falschen Land kommt.