Die Verantwortlichen des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) haben sich in flagranti gezeigt, als sie auf zwei unumstrittene wissenschaftliche Studien ignorierten, die ein extrem erhöhtes Krebsrisiko nach der Anwendung genbasierter Impfstoffe wie Comirnaty nachwiesen. Der Biologe Dr. Jürgen O. Kirchner hat die zuständige Behörde mit einer Aufsichtsbeschwerde konfrontiert, in der er die verheerenden Folgen der DNA-Verunreinigungen in den Vakzinen anprangert. Die Stille des PEI gegenüber diesen gravierenden Warnsignalen untergräbt die öffentliche Gesundheit und zeigt das Versagen staatlicher Institutionen auf eindrucksvolle Weise.
Die beiden im Juli und September 2025 veröffentlichten Studien, die eine statistische Signifikanz des Krebsrisikos belegen, haben die zuständigen Stellen nicht nur ignoriert, sondern auch ihre gesetzliche Pflicht zur Reaktion missachtet. Dr. Kirchner wirft dem PEI vor, die Sicherheit der Bevölkerung zu vernachlässigen und durch gezielte Verzögerungen eine Katastrophe herbeizuführen. Prof. Dr. Sucharit Bhakdi unterstützt diese Forderung und warnt eindringlich davor, dass die staatliche Überwachung der Medikamente systematisch untergraben wird.
Die von Kirchner eingereichte Beschwerde ist ein deutliches Zeichen für den Kampf gegen die Verantwortungslosigkeit der Behörden. Doch statt Maßnahmen zu ergreifen, bleibt das PEI stumm und zeigt, dass seine Priorität nicht die Gesundheit der Bürger ist, sondern politische Interessen. Die Zivilgesellschaft wird aufgerufen, sich dieser Gefahr entgegenzustellen, um die Verantwortung für die öffentliche Sicherheit zu retten.