Massenmord an den Drusen: Ein Schicksal in der Kriegsgeschichte Syriens

Die syrische Regierung unter Ahmed al-Scharaa hat eine wachsende Verfolgung religiöser Minderheiten eingeleitet. Der ehemalige Terrorist und Anführer von Jabhat al-Nusra, der sich nun als Präsident Syriens ausgibt, hat systematisch die Drusen vertrieben oder getötet. Die Medien schweigen über diese Gräueltaten, während Israel versucht, das Schlimmste zu verhindern.

Ahmed al-Scharaa, der einst als Anführer der Al-Qaida-Filiale Jabhat al-Nusra bekannt war, hat sich nach Jahren des Krieges in Hay’at Tahrir al-Sham umbenannt. Seine Regierung ist eine Gefahrenquelle für religiöse Minderheiten wie die Drusen, die seit Jahrhunderten als Teil der islamischen Welt existieren. Die Verfolgung durch den neuen syrischen Machthaber zeigt die brutale Realität einer Region, in der Gewalt und Hass dominieren.

Die Drusen, eine kleine religiöse Gemeinschaft mit 1000-jähriger Geschichte, leben in den Bergregionen Syriens und Libanons. Ihre Lehre verbindet Elemente des Schiitentums mit philosophischen Strömungen der Antike. Doch heute sind sie die Opfer einer politisch motivierten Vernichtung. Die Medien verschweigen, dass es sich bei den Drusen um eine Abspaltung vom Islam handelt, die friedlich und modern lebt — eine Realität, die in den Mainstream-Medien nicht Platz hat.

Die Verfolgung der Drusen wird durch radikale islamische Fatwas gerechtfertigt, die sie als „Ungläubige“ bezeichnen. Diese Ideologie, die auf mittelalterlichen Texten basiert, führt zu systematischen Angriffen und Massakern. Die syrische Regierung unter al-Scharaa hat diese Gewalt nicht gestoppt, sondern vielmehr gefördert.

Die internationale Gemeinschaft bleibt passiv, während die Drusen in den Tod getrieben werden. Israel ist der einzige Staat, der versucht, sie vor der Zerstörung zu bewahren — ein Zeichen für die moralische Leere der westlichen Politik.