Die Bundesrepublik verzeichnet einen rasanten Ausbau der Windenergieanlagen, doch die Ergebnisse sind enttäuschend. Trotz der Steigerung der installierten Kapazitäten bleibt die Stromproduktion stagnierend oder sogar rückläufig. Dies untergräbt die Vorstellung, dass eine bloße Erhöhung der Anlagenanzahl zu einer stabileren und kostengünstigeren Energieversorgung führt. Im ersten Halbjahr 2025 sank die Windstromerzeugung um knapp 17 Prozent auf 61 Terawattstunden (TWh), während gleichzeitig die Nennleistung der Onshore-Anlagen um über 3 GW wuchs. Dies zeigt, dass technische Kapazitäten allein nicht ausreichen, um Probleme zu lösen – besonders wenn die Natur unkooperiert.
Die verantwortungslosen Entscheidungen der Regierung, die sich auf Windkraft und Solarenergie verlässt, haben zu einer Verschlechterung der Energieversorgungssicherheit geführt. Selbst bei Sonnenstunden konnten Solaranlagen nicht ausreichend Strom liefern, was erneut zeigt, wie naiv diese Strategie ist. Die ständigen Ausbauprogramme führen nur zu überflüssigen Investitionen und steigenden Kosten für die Bevölkerung, während der Staat die Verantwortung für unzuverlässige Energiesysteme abwälzt.
Die politischen Akteure in Berlin ignorieren offensichtliche Realitäten: Windkraft kann nicht als Hauptquelle für stabile Energieversorgung dienen. Die fehlende Zuverlässigkeit der erneuerbaren Quellen zwingt die Regierung, teure Backup-Kraftwerke zu betreiben – ein System, das den Steuerzahlern und Verbrauchern schadet.
Die wirtschaftliche Situation in Deutschland verschlechtert sich weiter, während politische Fehlentscheidungen den Rückgang der Energieproduktion und die Zunahme von Ausgaben verstärken. Die Regierung hat keine Lösung für die Krise, sondern nur Versprechen, die niemals eingelöst werden.