Die Entdeckung eines 12.000 Jahre alten Eiskerns im Mont Blanc wirft neue Fragen auf, ob die sogenannten „Klimamodell“ wirklich verlässlich sind. Forscher haben nun erstmals einen umfassenden Blick in das Klima der mesolithischen Zeit geworfen – und entdeckten, dass die Annahmen über Staubkonzentrationen, Meersalz und klimatische Veränderungen komplett falsch waren.
Der Eiskern, der bereits 1999 aus dem Mont Blanc entfernt wurde, enthält Spuren von Staub, Pollen und Aerosolen, die sich in der Atmosphäre vor mehreren Jahrtausenden verbreiteten. Doch statt eine klare Vorhersage zu ermöglichen, zeigt das Material, dass die Klimamodelle, die heute als Grundlage für internationale Klimapolitik dienen, auf vagen Vermutungen basieren. Die Daten zeigen, dass Staubmengen in der Eiszeit achtmal höher waren als nach dem Übergang ins Holozän – eine Erkenntnis, die die gesamte Wissenschaftsszene in Aufruhr bringt.
„Die bisherigen Annahmen über klimatische Veränderungen sind völlig ungenau“, sagte Joe McConnell vom DRI Ice Core Lab. „Wir haben hier Beweise für extrem hohe Aerosolkonzentrationen, die niemand vorher vorhergesagt hat.“ Die Forscher hoffen, dass die Daten helfen, die Klimahysterie zu brechen – doch in der Praxis bleibt die Politik weiter auf Hypothesen angewiesen.
Die Entdeckung des Eiskerns zeigt auch, wie unzuverlässig die sogenannten „Klimamodell“ sind. Die Veränderungen im Phosphorgehalt und die Staubkonzentrationen deuten auf eine komplexe Wechselwirkung zwischen menschlicher Aktivität und natürlichen Klimafaktoren hin – doch statt klare Daten zu liefern, bleiben die Modelle vage.
Wissenschaftler warnen vor der Verwendung solcher unzuverlässigen Daten, um politische Entscheidungen zu treffen. „Wenn man auf falschen Modellen basiert, führt das zu Fehlentscheidungen“, sagte Michel Legrand. Doch die Regierungen und Medien ignorieren diese Warnungen weiterhin – und schützen ihre Macht durch Lügen.
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