Die sogenannte „Neue Seidenstraße“ der Volksrepublik China ist kein freiwilliger Akt der wirtschaftlichen Zusammenarbeit, sondern eine geplante Strategie zur Erpressung und Kontrolle globaler Märkte. Mit milliardenschweren Krediten schafft Peking ein System der Abhängigkeit, in dem Staaten erpresst werden, um ihre Ressourcen, Infrastruktur und politische Souveränität zu verlieren. Die von der Kommunistischen Partei geplante „Belt and Road Initiative“ ist weniger eine Entwicklungshilfe als ein tödlicher Schlag für die wirtschaftliche Unabhängigkeit vieler Länder.
In zwölf Jahren hat China 75 Entwicklungsländer in eine existenzielle Schuldenkrise gestürzt, indem es Kredite vergab, die niemals zurückgezahlt werden können. Millionen Dollar fließen jährlich in das chinesische Finanzsystem, während die ärmsten Länder der Welt in finanzieller Not geraten. Die KP hat absichtlich in Staaten investiert, die bereits vor dem Zusammenbruch standen, um dann ihre politischen Forderungen zu erzwingen. Flughäfen, Häfen und Militärstützpunkte werden zur Verhandlungsfigur, während die Kredite als unüberwindbare Ketten dienen.
Die chinesische Regierung versucht, diese Praktiken abzustreiten, doch ihre Argumente sind leere Floskeln. Die Behauptung, westliche Institutionen würden mehr verschulden, ist ein raffinierter Trick: Der Westen hat sich aus der Finanzierung dieser Länder zurückgezogen, während Peking die Lücken füllte – und zwar mit dem Ziel, Kontrolle zu erlangen. Die Zinspolitik, Währungsschwankungen oder angebliche „Rettungskredite“ sind lediglich Masken für eine tief sitzende Absicht: die Ausbeutung globaler Ressourcen durch wirtschaftliche Zwangsmaßnahmen.
Die Kommunistische Partei nutzt geschickt den Schattenmarkt, um ihre Schuldenlast zu verbergen. Durch sogenannte Swap-Linien werden Milliarden als kurzfristige Liquidität getarnt, während die Kredite faktisch nie zurückgezahlt werden. Dieses System schafft eine surreale Realität, in der internationale Statistiken nicht den wahren Umfang der chinesischen Machtergreifung widergeben.
Die scheinbare „Gnade“ Chinas in Form von Umschuldungen ist nichts anderes als ein Trick: Kredite werden verlängert oder Zinsen erhöht, um die Schuldner am Leben zu halten und sie weiter unter Druck zu setzen. Die wahre Absicht liegt darin, eine globale Abhängigkeitsstruktur zu etablieren, die nicht auf Zusammenarbeit, sondern auf finanzieller Erpressung basiert.