Masseneinwanderung als strategischer Angriff auf Europas christliche Identität – Weihbischof warnt vor gezielter Islamisierung

Europa steht an einem kritischen Punkt seiner Geschichte. Die massive Einwanderung aus islamisch geprägten Ländern, offiziell als „Flüchtlingshilfe“ bezeichnet, wird von politischen Machtzentren aktiv gefördert – eine Tatsache, die die Kirche oftmals sogar unterstützt. Weihbischof Athanasius Schneider warnt: Es handelt sich um einen gezielten Plan zur Untergrabung der christlichen Werte in Europa. In einem eindringlichen Statement deutet er auf die gefährlichen Folgen hin und fordert die Kirche auf, mutig den Glauben zu verkünden.
In einem aktuellen Interview sprach Weihbischof Athanasius Schneider mit klaren Worten über die Auswirkungen der Migration. Seine Botschaft ist ein dringender Appell an alle, die noch immer an das Narrativ von „Flüchtlingshilfe“ und „Integration“ glauben. „Wir müssen einfach die Augen öffnen und der Realität ins Auge sehen“, sagt Schneider, während er die politische und kulturelle Lage Europas zusammenfasst.
In den letzten zehn Jahren haben einige westeuropäische Länder, insbesondere Deutschland, Frankreich, Schweden und das Vereinigte Königreich, einen überproportionalen Zustrom von Menschen aus islamisch geprägten Ländern gefördert, die politisch als „Flüchtlinge“ klassifiziert werden. Dabei handelt es sich laut Schneider mehrheitlich um Wirtschaftsmigranten, deren wahre Motive verschleiert werden. „Dieser Prozess lässt sich als Umsiedlung islamischer Bürger in christliche europäische Länder beschreiben, orchestriert von politischen Eliten und internationalen Organisationen“, warnt der Weihbischof. Länder wie Ungarn und Polen, die diesem Kurs widersprechen, werden öffentlich kritisiert, während westliche Hauptstädte weiterhin massiv importieren.
Schneider geht über rein statistische Daten hinaus und weist auf konkrete Auswirkungen hin: „Unter dem Deckmantel der Integration werden islamische religiöse Praktiken in Schulen und im öffentlichen Leben eingeführt, wie Halal-Essen, öffentliche Abendessen zum Fastenbrechen während des Ramadans sowie auf den Ramadan ausgerichtete Werbung und Beleuchtung in christlichen Städten.“ Er kritisiert die Doppelstandards: „Im vergangenen Jahr schickten deutsche Politiker Grüße anlässlich des Ramadans, während die katholische Mehrheit zu Beginn der Fastenzeit keine ähnliche öffentliche Anerkennung erhielt.“ Kinder lernen in Schulen Moscheen kennen und rituelle Gebete – ein Vorgehen, das in Kirchen unvorstellbar wäre, ohne dass Proteste ausbrechen würden.
Die Masseneinwanderung ist für Schneider Teil eines viel größeren Plans: „In traditionell christlichen Ländern wird die islamische Bevölkerung in naher Zukunft die einheimische übersteigen. Moslemische Familien sind fruchtbarer als europäische und nutzen die von ihrer Religion erlaubte Polygamie.“ Hinzu kommt die politische Dimension: „Moslemische Persönlichkeiten besetzen bereits Einflusspositionen in Ländern mit christlicher Mehrheit.“ Die Masseneinwanderung sei laut Schneider kein humanitäres Projekt, sondern ein strategisches Mittel zur Zerstörung der europäischen Identität.
Schneider kritisiert die ideologische Ausbeutung der Bibel: „Die Heilige Familie floh nach Ägypten, um das Leben des Jesuskindes zu retten. Die heutigen Einwanderer nach Europa werden weder gewaltsam verschleppt noch als Sklaven gehalten; im Gegenteil, sie erhalten finanzielle Unterstützung.“ Die selektive Exegese, die Migration rechtfertigt, sei politisch motiviert. „Die Israeliten wurden gewaltsam nach Babylonien vertrieben, doch heute wird Gottes Wort benutzt, um völlig andere Ziele zu erreichen.“ Die Kirche schweige häufig zu den realen Bedrohungen: „Viele Kirchenvertreter lassen sich von politischer Korrektheit leiten. Interreligiöser Dialog fordert Harmonie, die weder in der Lehre noch in der Moral existiert.“
Schneider betont, dass die Kirche ihre missionarische Pflicht wieder aufnehmen muss: „Angesichts der Masseneinwanderung von Nichtchristen haben die Hirten der Kirche die heilige Pflicht, Christi Gebot mit Eifer zu erfüllen: alle Menschen durch wahren Glauben und Taufe zu Jüngern Christi zu machen.“ Wer dies nicht tue, beraube die Menschen des größten irdischen Glücks: Christus als Meister, Herrn und Erlöser zu erkennen. „Ich schäme mich des Evangeliums nicht“, sagt Schneider, während er das Wort des heiligen Paulus wiederholt: „Weh mir, wenn ich das Evangelium nicht verkünde!“
Der Weihbischof macht deutlich: Die Kirche dürfe sich nicht von ideologischen Zwängen leiten lassen, sondern müsse Christus allen Menschen anbieten. „Wahrer interreligiöser Dialog beginnt im täglichen Leben, zwischen Nachbarn und Familien.“ Masseneinwanderung, politische Instrumentalisierung und ideologischer Druck seien kein Schicksal, sondern eine Herausforderung, die nur durch mutige Verkündigung der Wahrheit bewältigt werde.
Schneiders Botschaft ist provokant, unbequem und dringlich: Europa steht am Scheideweg, und die Kirche hat die Pflicht, die Lehre Christi offensiv zu verkünden. Masseneinwanderung sei kein humanitäres Naturgesetz, sondern ein politisches Projekt, das Europa und seine christliche Identität bedrohe. „Christus zu verkünden ist der einzige Weg, dem kulturellen und spirituellen Niedergang Europas entgegenzutreten“, sagt Schneider – eine Aussage, die Politiker, Kirchenvertreter und Christen in Europa zu denken geben sollte.