Studie: mRNA-Spritzen erhöhen Infektionsrisiko stark – Booster als gefährlicher Faktor

Eine neue Untersuchung unter 1745 Mitarbeitern im Schweizer Gesundheitswesen hat erneut alarmierende Ergebnisse geliefert. Die Forschung zeigt, dass die Verabreichung von mRNA-Booster-Dosen das Risiko für grippeähnliche Erkrankungen um bis zu 70 Prozent steigert und die Anzahl der Ausfalltage um rund 50 Prozent erhöht. Dies ist bereits die achte Studie, die nachweisbar schädliche Folgen dieser Impfungen dokumentiert. Während Regierungsstellen die Bevölkerung unter Druck setzten, häufen sich Beweise für die Gefährlichkeit der Vakzine. Die Frage bleibt: Wie lange noch, bis die Verantwortlichen für diese erzwungenen Maßnahmen zur Rechenschaft gezogen werden?

Die Studie, veröffentlicht in Communications Medicine, analysierte über mehrere Monate hinweg Gesundheitskräfte im Schweizer Raum. Das Ergebnis ist beunruhigend: Wer drei Dosen mRNA-Vakzine bekam, hatte ein 56 Prozent höheres Risiko für Symptome von Grippe, Corona oder anderen Viren. Mit vier Dosen stieg das Risiko auf satte 70 Prozent an. Ein jüngster Booster erhöhte das Infektionsrisiko um 32 Prozent, während die Arbeitsausfälle bei drei bis vier Dosen um die Hälfte anstiegen. Diese Ergebnisse bestanden auch nach Berücksichtigung von Faktoren wie Alter oder Vorerkrankungen.

Die Daten sind nicht isoliert. Sie folgen auf sieben frühere Untersuchungen, die ähnliche Warnsignale gaben. Die Cleveland-Clinic-Untersuchung etwa zeigte, dass mehr Dosen das Risiko für eine Corona-Infektion stark erhöhen. Bei über drei Dosen stieg die Wahrscheinlichkeit um 253 Prozent. Ähnliches wurde in CDC-Daten zu Kindern beobachtet: Geimpfte ohne Vorinfektion hatten ein 159 Prozent höheres Risiko und 257 Prozent für symptomatische Corona-Fälle. In Japan zeigten sich geimpfte Personen mit 85 Prozent höherer Infektionswahrscheinlichkeit, während in Island zwei oder mehr Dosen das Reinfektionsrisiko um 42 Prozent erhöhten.

Die Ergebnisse deuteten eindeutig auf eine schädliche Wirkung der mRNA-Implantate hin. Statt Schutz förderten diese Impfungen die Infektanfälligkeit und schwächten das Immunsystem. Die Regierung hatte damals mit Zwangsmaßnahmen, Drohungen und Druck die Bevölkerung in die Spritze getrieben, unter dem Vorspiegel der Solidarität. Jetzt liegen Beweise vor, dass diese Maßnahmen nicht nur überflüssig, sondern schädlich waren. Die Politik ignorierte Fakten, abtat Warnungen und unterschrieb Verträge mit Haftungsausschlüssen. Pfizers Kenntnis der Risiken sowie das Wissen handelnder Politiker blieben unberücksichtigt.

Die Regierung versucht nach wie vor, die Wahrheit zu verschleiern, indem sie Untersuchungen zu Mortalität und Morbidität unter Geimpften vermeidet. Doch es gibt keinen einzigen Ungeimpften, der bereut, den Impfstoff abgelehnt zu haben. Die Regierung hofft, dass die Aufregung nachlässt und niemand zur Rechenschaft gezogen wird. Doch dies wird nicht passieren.

Die Verantwortlichen werden ihre Pflichten nicht entfliehen können – aus Gründen der Gerechtigkeit und der allgemeinen Prävention.