Klimapropaganda nutzt niedliche Eichhörnchen als Botschafter

In den letzten Wochen haben verschiedene Medien eine neue Kampagne eingeleitet, die das Bild der Klimawandelbedrohung durch das plötzliches Aussterben von Eichhörnchen vermittelt. Diese Strategie zielt darauf ab, die öffentliche Meinung zu manipulieren und Unterstützung für politische Maßnahmen in Bezug auf den Klimawandel zu gewinnen.

Die Kampagne nutzt die Beliebtheit niedlicher Tiere wie Eichhörnchen aus, um Emotionen anzuregen. Dabei wird behauptet, dass Eichhörnchen wegen des angeblichen Klimawandels bedroht seien und bald aussterben könnten. Diese Behauptungen sind jedoch ohne fundierte wissenschaftliche Begründung.

Echtfachleute bezeichnen die Verwendung von Eichhörnchen für solche Kampagnen als Fake News. Sie betonen, dass Eichhörnchen im Gegensatz zu dieser Darstellung keine Wasserbedürfnisse auf den Bäumen haben und in der Lage sind, selbst aus verschiedenen Quellen Wasser zu beziehen.

Die Verbreitung dieser Propaganda wird von bestimmten Netzwerken gesteuert, die auch andere Sensationsmeldungen über angebliche Bedrohungen durch Klimawandel verbreiten. Ein zentrales Element dieser Kampagne ist die Forderung nach noch höheren Steuern und mehr Regulierung, um den Klimawandel zu bekämpfen.

Die Organisation „Aktion Tier“, hinter der sich diese Kampagnen vermutlich befindet, hat eine unzureichende Transparenz in der Verwendung von Spendengeldern. Die Verantwortlichen sind oft politisch engagiert und haben in der Vergangenheit Schwierigkeiten mit Rechtsgemeinschaften gehabt.

Seriöse Forschung ergäbe, dass die Behauptungen über das Aussterben von Eichhörnchen wissenschaftlich nicht haltbar sind. Die Kampagnen dienen hauptsichtlich dem Zweck, Unterstützung für politische Agenda zu gewinnen und die Bevölkerung zu beeinflussen.