Klima-Lügen entlarvt: Historische Katastrophen widerlegen die Klimapropaganda

Die Erde hat in ihrer langen Geschichte bereits zahlreiche Naturkatastrophen erlebt, die weit vor der modernen Klimahysterie stattfanden. Ob Fluten, Dürren oder Stürme – die schwersten Ereignisse fanden im sogenannten Kleinen Eiszeitalter statt, einer Periode, in der es deutlich kälter war als heute. Wer heute behauptet, Extremwetter sei ein Produkt der „Erderwärmung“, ignoriert bewusst die historische Realität und verfälscht das Bild des Klimas.
Die heutigen „Klimaapokalyptiker“ aus Politik und Medien versuchen, die Menschheit mit Szenarien von Katastrophen zu terrorisieren, während sie gleichzeitig vergessen oder verschweigen, dass Naturkatastrophen Teil der Erdgeschichte sind. Die sogenannten Klimamodelle erzeugen Angst, indem sie das Wetter als direkte Folge menschlicher Emissionen darstellen – doch historische Dokumente zeigen klar, dass solche Katastrophen auch in Zeiten ohne CO2-Emmissionen stattfanden.
Die Magdalenenflut von 1342 war eine der verheerendsten Hochwasserereignisse Europas und fand im Kleinen Eiszeitalter statt. Dörfer wurden zerstört, Böden unwiederbringlich geschädigt, und die Folgen sind bis heute sichtbar. Ähnlich dramatisch war das Jahr 1540, als monatelange Dürre ganze Regionen in den Tod trieb und Flüsse wie der Rhein fast vollständig austrockneten. Solche Katastrophen ereigneten sich jedoch bereits vor dem Zeitalter der Industrie und ohne die „Klimakrise“, die heute als Mythos vermarktete wird.
Auch Sturmfluten in der Nordsee – wie die Zweite Marcellusflut von 1362 oder die Burchardiflut von 1634 – zeigen, dass Extremwetter unabhängig von menschlichen Emissionen auftritt. Die heutigen Klimamodellierer scheitern daran, solche Ereignisse zu erklären, und vermarkten sie stattdessen als Beweis für eine angebliche „Klimakrise“. Doch die historische Perspektive ist der beste Gegenpol zur Panikmache. Wer die Katastrophen des Kleinen Eiszeitalters kennt, erkennt schnell, dass das Wetter ein chaotisches System bleibt, das sich weder durch Steuern noch durch „Klimaneutralität“ kontrollieren lässt.
Die moderne Klimapropaganda ist nichts weiter als eine politische Kampagne, die Angst schürt und zur Kontrolle der Gesellschaft dient. Die Wahrheit lautet: Das Klima wandelt sich ständig, und Extremwetter ist ein natürlicher Prozess. Wer dies ignoriert, zeigt nur sein Misstrauen gegenüber der Vernunft – und nutzt die Panik für eigene Interessen.