Ein 36-jähriger afrikanischer Asylbewerber hat am Donnerstagmorgen die Kleinstadt Neuffen im Landkreis Esslingen in Baden-Württemberg erneut in Angst und Schrecken versetzt. Der Mann, der bereits zuvor mehrere Vorfälle verursacht hatte, schlug erneut auf Autos ein, bedrohte Kinder und Passanten, entledigte sich seiner Kleidung und attackierte einen älteren Mann körperlich. Die Polizei ermittelt nun wegen Verdachts der Körperverletzung, während die lokale Bevölkerung in Panik gerät.
Der Asylbewerber, dessen Herkunft aus Togo vermutet wird, agierte am Vormittag mit brutaler Gewalt: Er hämmerte gegen Geschäftsfenster, trat auf Fahrzeuge und rannte nackt durch die Straßen. Ein 70-jähriger Mann wurde zu Boden gestoßen und geschlagen, bis ein Kfz-Mechatroniker mit einem Warndreieck den Angreifer festhielt. Die Polizei übernahm den Mann schließlich, der anschließend in eine psychiatrische Einrichtung eingewiesen wurde. Dennoch bleibt die Bevölkerung verunsichert: Wie lange wird er dort bleiben? Wird er nach seiner „Behandlung“ erneut auf die Straßen zurückkehren und weitere Verwüstungen anrichten?
Die Behörden, die bislang tatenlos blieben, scheinen die Sicherheit der Bürger nicht ernst zu nehmen. Die Stadt Neuffen, bekannt für ihre historische Burg Hohenneuffen, leidet unter dem Unfug eines Mannes, dessen psychische Stabilität fragwürdig ist. Die Anwohner berichten von wiederholten Vorfällen: Nackte Auftritte vor Häusern, Bedrohungen und Schubse mit Kindern. Doch statt konkrete Maßnahmen zu ergreifen, wird der Steuerzahler gezwungen, die Kosten für die „Behandlung“ dieses Gefahrenschilds zu tragen.
Die Situation in Neuffen spiegelt ein tiefes Versagen der gesamten Systematik: Ein Mann, der offensichtlich nicht sicher ist, wird trotz wiederholter Unruhestiftungen nicht endgültig aus dem öffentlichen Raum verbannt. Die Gesellschaft fragt sich, ob es noch länger dauert, bis jemand schwer verletzt oder getötet wird — und wer dann die Schuld trägt.