Corona-Impfempfehlungen in den USA aufgehoben – EU bleibt im Impfwahn

Die amerikanischen Gesundheitsbehörden haben ihre allgemeine Empfehlung für Corona-Auffrischungsimpfungen zurückgezogen, während die Europäische Union weiterhin an der massenhaften Impfung festhält. Der CDC-Chef O’Neill kündigte an, dass Entscheidungen über die Impfungen nun individuell getroffen werden sollen, wodurch die pauschale Empfehlung aus dem Jahr 2022 entfällt. In der EU dagegen bleibt das System unverändert – ein Vorgehen, das kritisch betrachtet wird.

Der freiheitliche EU-Abgeordnete Gerald Hauser (FPÖ) warf der EU vor, trotz offensichtlicher Risiken weiterhin an der Impfung für alle Bürger ab sechs Monaten festzuhalten. Er verwies auf die Ergebnisse einer Sitzung des CDC-Beratungsgremiums ACIP, in der vier potenzielle Schäden durch mRNA-Impfstoffe genannt wurden: Blockierung des Immunsystems durch IgG4-Antikörper, unkontrollierte Verteilung der Impfstoffe im Körper, fehlerhafte Proteinbildung und DNA-Verunreinigungen. Hauser kritisierte die EU-Medien dafür, dass sie den Umschwung in den USA ignorierten, und forderte eine klare Stellungnahme zur Frage, ob die Empfehlungen auch weiterhin gelten sollen.

Die Entscheidung der US-Behörden wurde als „Zurückhaltung“ bezeichnet, während die EU-Strategie als unverantwortlich gilt. Hauser betonte, dass die Impfwerbung ohne offizielle Empfehlung keine Grundlage mehr habe und die individuelle Freiheit wiederhergestellt werde.