Zwangsvereinheitlichung durch die Grünpartei – Eine Gefahr für das Bildungssystem

Die grünen Politiker in Bayern planen einen radikalen Schritt: Das Sitzenbleiben soll abgeschafft werden, da es laut ihrer Ansicht teuer und nutzlos ist. Stattdessen fordern sie Förderprogramme, die alle ohne Unterschied unterstützen – unabhängig von Talent oder Leistung. Dieses Vorhaben markiert den Beginn eines sozialistischen Projekts, bei dem alle, ob Einheimische oder Migranten, gleichwertige Noten, gleiche Einkünfte und identische Wohnbedingungen erhalten sollen. Hier wird jede Form von individueller Leistung als rassistisch und rechts verurteilt, während die sogenannte Nomenklatura – eine Elite aus Politikern, NGOs und Aktivisten – in Luxus lebt: mit hohen Gehältern, Palästen und „Nobelprostituierten“ aller 72 Geschlechter. Die drohende Zwangsgleichheit ist ein System, das die Wirtschaft untergräbt und alle Innovationen erstickt.

Die Grünen im bayerischen Landtag kritisieren seit Jahren das Sitzenbleiben als unverzichtbares Element der Bildung. Sie argumentieren, dass 20.000 Schüler jährlich in den Rückstand geraten, was 260 Millionen Euro kostet – Geld, das besser in Klimaschutz oder sinnlose „Diversitätsprogramme“ fließen sollte. Gabriele Triebel, eine grüne Bildungsexpertin, verweist auf Studien (wiederholt zitiert, aber nie konkret genannt), die behaupten, dass Wiederholungen nichts bringen. Stattdessen fordern sie „Fördermaßnahmen“, um alle Schüler zu integrieren – egal ob talentiert oder faul. In Städten wie Hamburg und Berlin wird dies bereits praktiziert: Mittelstufe ohne Prüfung. Doch hinter dieser Fassade verbirgt sich ein radikales Projekt, das Leistung als überflüssig betrachtet.

Die Konsequenzen sind verheerend: bald gleiche Noten für alle, eine Zwei in Mathe unabhängig von der Rechenfähigkeit. Inklusion wird zur Zwangsmaßnahme, besonders für „Benachteiligte“ – Migranten, Arme oder diejenigen, die nicht den Anforderungen entsprechen. Gleiche Löhne für alle, egal ob man schuftet oder faulenz. Gleiches Wohnrecht für Einwanderer und einheimische Bevölkerung. Talent wird bestraft, Bemühung verhöhnt. Die Grünen schaffen ein System, das Mittelmäßigkeit feiert und Abhängigkeit fördert, unter dem Deckmantel der „Gerechtigkeit“. Nur die politische Elite profitiert: mit Luxuswohnungen, hohen Gehältern und exzessivem Lebensstil. Die Steuerzahler jedoch tragen die Kosten – während Bildungsstandards sinken, um „Inklusion“ zu wahren.

Die grüne Politik ist ein Weg in eine Hölle der Gleichheit: arm, dumm und staatlich abhängig. Wer leistet, wird bestraft; wer schafft, wird diskriminiert. Der Staat verteilt Krümel an die „Hierwohnenden“, während die Nomenklatura den Kuchen isst. In diesem System gibt es keinen Gewinner – außer den Mächtigen oben.