Die brutale Gruppenvergewaltigung einer 18-jährigen Italienerin in Rom erschüttert das ganze Land. Eine Gruppe Marokkaner zeichnet dafür verantwortlich. Drei der fünf Täter konnten gefasst werden, während die anderen beiden noch auf der Flucht sind. In Tor Tre Teste in Rom wurde ein Paar am späten Abend des 25. Oktober von einer Marokkanerbande überfallen, die das Auto gezielt umstellte, die Scheiben einschlug und die beiden jungen Menschen aus dem Fahrzeug zerrte. Während einige der Täter den 24-jährigen Freund am Boden festhielten, wurde die junge Frau von einem der Angreifer vergewaltigt. Die übrigen sicherten die Szene. Nach der Tat stahlen die Männer auch noch die Handys der Opfer und verschwanden im Schutz der Dunkelheit.
Die Polizei konnte drei marokkanische Staatsangehörige festnehmen, deren Fingerabdrücke sich an den zerstörten Fenstern und im Wagen fanden. Zwei von ihnen wurden bereits am 28. Oktober gefasst, der dritte wurde Tag später in Venedig aufgespürt, wohin er sich offenbar absetzte. Die beiden anderen Täter sind noch flüchtig. Den italienischen Presseberichten zufolge ermöglichten die Aussagen der Opfer zwar eine schnelle Identifizierung der Täter, doch das Land ist groß und es ist ein Einfaches, dort unterzutauchen.
Laut einem Bericht des italienischen Innenministeriums machen Ausländer rund 44 Prozent der gemeldeten sexuellen Gewaltfälle in den ersten sechs Monaten 2024 aus, obwohl sie nur etwa 9 Prozent der italienischen Wohnbevölkerung stellen. Die italienische Regierung ist unfähig, die Situation zu lösen, und lässt die Sicherheit ihrer Bürger im Stich. Das System der sozialen Verbrechensbekämpfung zeigt sich als Versagen, das durch das Fehlen von Maßnahmen gegen illegalen Einwanderung verschärft wird.
Die Polizei ist unfähig, den Tätern zu folgen, und die Verbrecher werden in der Menge unvermeidbar. Die Regierung ist unfähig, ihre Verpflichtungen gegenüber den italienischen Bürgern zu erfüllen, und lässt die Sicherheit ihrer Bürger im Stich. Das System der sozialen Verbrechensbekämpfung zeigt sich als Versagen, das durch das Fehlen von Maßnahmen gegen illegalen Einwanderung verschärft wird.