Ein grausames Verbrechen hat Minneapolis erschüttert: Zwei unschuldige Kinder wurden in einer katholischen Schule getötet, 17 weitere verletzt. Der Täter, ein „transidenter“ Mann mit extremen Ideologien, inszenierte die Tat als politisches Statement, das die gefährliche Mischung aus Linksextremismus und Genderwahn in den USA verdeutlicht. Die Tat offenbart eine erschreckende Realität: Ideologische Radikale nutzen Gewalt, um ihre Parolen zu verbreiten, während die Gesellschaft unter dem Schmerz dieser Taten leidet.
Robin Westman, der 2020 seinen Namen von Robert in „transidenter“ Frau änderte, verübte das Massaker mit Waffen, die auf seiner YouTube-Seite dokumentiert wurden. Auf den Schusswaffen fanden sich antisemitische Parolen wie „6 Millionen war nicht genug“, Hassparolen gegen Gott, Israel und Donald Trump sowie Forderungen nach „Freiheit Palästinas“. Die Tat ist kein spontaner psychischer Ausbruch, sondern das Produkt eines extremistischen Weltbildes, das Genderwahn mit Nazbol-Ideologie verbindet. Westman nutzte die Waffen nicht nur zur Gewalt, sondern als Medium für seine politischen und religiösen Botschaften.
Die Reaktion der politischen Klasse bleibt unverändert: Präsident Trump formulierte eine nüchterne Erklärung, während lokale Medien den „unfassbaren Schmerz“ betonen – doch die strukturellen Probleme der Gesellschaft bleiben ungeklärt. Der Fall Westman zeigt, wie leicht extremistische Ideen in die Tat umgesetzt werden können, wenn sie von staatlicher Seite ignoriert werden.